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Wolf: Es war einmal ... (German Edition)

Wolf: Es war einmal ... (German Edition)

Titel: Wolf: Es war einmal ... (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb.
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werden. Was sollte das werden? Er durfte nicht mit dem Fremden reden, sollte aber auch nicht vom Weg abkommen. Was also tun?
"Was für eine Gefälligkeit erwartest du?" Neugierig fragte der Jüngere nach.

Die Luft zum Atmen wurde knapp, so erregte ihn der Fremde. Der Unbekannte erhob die Hand und mit einer geschmeidigen Bewegung schlug er seinen grauen Fellumhang zur Seite. Lyras bekam große Augen und wich einen Schritt zurück.
Ein mächtiges Genital ragte steif aus dem Hosenschlitz des beeindruckenden Fremden. Die rosa Eichel gut durchblutet. Feine Adern pochten an dem samtigen Stück Fleisch.
Gebannt schaute Lyras, wie der Große das Glied mit der Hand umschloss, es rhythmisch in die Faust stieß.
"Ich möchte, dass du deine Lippen um dieses schöne, harte Ding legst und mir Freude bereitest." Gefährlich blitzen die Augen des Mannes, und er sah beinah aus wie ein Raubtier.
Der Jüngling haderte einen Augenblick mit sich, aber seine eigene Härte, die schmerzhaft zwischen den Beinen pochte, zwang ihn in die Knie. Er wollte nicht nachdenken, was er hier zu tun gedachte.
Er sah den Fremden ergeben an und öffnete seinen roten Mund. Mit den Händen hielt er sich an den muskulösen Beinen seines Gegenübers fest, die in derben Beinkleidern steckten.
Zaghaft berührte er mit der Zunge die Spitze des großen Schwanzes vor seiner Nase. Die Lippen des Unerfahrenen umschlossen die pochende Eichel.
Einer Eingebung folgend stieß er mit der Zungenspitze in die kleine Öffnung an der Spitze.
Dem Fremden entfuhr ein kehliger Laut und er nahm den Kopf des Jungen in seine großen, fast prankenartigen Hände. Er hinderte ihn am Zurückweichen und begann sogleich, das Becken wollüstig nach vorn zu schieben.
Die rote Mütze verrutschte und das gut gekämmte Haar zerzauste, als der Mann ihn tief schlucken ließ. Lyras hatte Mühe diesen mächtigen Schwanz in seinem Mund unterzubringen.
Er fühlte sich benutzt, aber zerfloss beinah vor Geilheit. Geilheit, die er im Leben noch nie gespürt hatte. Das Stöhnen des Erfahrenen, dessen Geruch und Geschmack brannten sich für immer in seinem Gehirn ein.
Die Art wie sich die Muskeln fest spannten, wie er sich nahm, was er wollte, machte Lyras total heiß. Gedanken, die nicht sein sollten, machten sich in ihm breit.

Gern würde er sich von diesem großen Schwanz in ganzer Länge nehmen lassen. Spontan nestelte er die Hose auf und schob sie umständlich mit einer Hand nach unten.
Der Griff um seinen Kopf nahm ab, als der Andere bemerkte, was der Kleinere vorhatte. Er entließ sein Genital aus dessen Mund und forderte den Jüngeren auf, sich hinzulegen.
"Spreiz die Beine und zeig mir das, wonach es mich begehrt", verlangte er bestimmt.
Der Unerfahrene zog sich die roten Sneakers aus, dann folgten Hose und Shorts. Scham stieg in ihm auf, als er sich mit dem Rücken in das weiche Moos legte und die Beine weit spreizte.
Sein hartes Glied ragte in die Höhe und er rieb es mit einer Hand. Leise Laute der Lust entwichen seiner Kehle. Der große Kerl entledigte sich seiner Hose nicht ganz, zog sie nur in die Kniekehle. Auch den Umhang nahm er nicht ab.
Er kniete sich zu dem Liegenden ins weiche Moos und gierige Blicke glitten über den jungen, makellosen Körper. Milchig weiße Haut glänzte in der Dämmerung.
Seine Hände griffen um den kleinen festen Po und hoben ihn an. Tief beugte er sich hinunter und Lyras hob ihm das Hinterteil entgegen. Mit dem Zeigefinger fuhr der Ältere in die Spalte des unerfahrenen Jünglings. Kreisend fingerte er die zuckende Körperöffnung und entlockte dem unter ihm liegenden immer lauteres Stöhnen.

Er befeuchtete den Finger und schob ihn langsam und vorsichtig in das enge Loch. Schmerz ließ den Unberührten zusammenzucken. Er kniff und wollte sich dem Finger entziehen.
"Entspann dich, ich werde dich gleich mit etwas viel Größerem nehmen", hauchte der Mann.
Er spuckte in die Hand und rieb seinen eisenharten Lustspender damit ein. Dann setzte er an und ließ den ängstlich blickenden Burschen nicht aus den Augen, während er sich Millimeter für Millimeter weiter in den jungfräulichen Hintern schob.
Mit weit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem harrte dieser aus. Den Mund weit geöffnet, die Finger in das Moos gegraben. Der Fremde drückte die Schenkel des Jüngeren auf dessen Bauch und versenkte sich mit einem Ruck ganz in der beengten Körperöffnung.
Ein Schrei entwich dem Kleinen, der durch die große Hand des Mannes erstickt wurde. Der Fellumhang

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