Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen
Hotel anzukommen, das
die Airline für unsere Crew gebucht hatte. Ich freute mich wahnsinnig auf ein Bad, denn dabei konnte ich immer den ganzen
Stress des Tages vergessen.
Ich liebte meinen Beruf als Stewardess sehr, weil ich den Kontakt zu den verschiedenen Menschen genoss, aber nach einem
langen Tag musste ich einfach ein paar Stunden für mich alleine
sein. In Ruhe mit einem Glas Sekt und bei Kerzenschein, eine
gestohlene Stunde im heíßen Wasser, das war es, was ich jetzt
brauchte.
Ein Taxi brachte mich und meine drei Kolleginnen vom Flughafen zum Hotel.
An der Rezeption empng uns eine nette Dame mit einem
freundlichen Lächeln. Ein Blick auf unsere Uniformen, ein
kurzes Nicken und sie begann sofort, den Computer nach den
Reservierungen durchzusehen. Mit einem angestrengten Blick
auf ihren Monitor sagte sie: „Es tut mir leid! Ich weiß, dass Ihr
Ofce immer Einzelzimmer für sie bucht, aber irgendetwas ist
leider schief gegangen, sie sind heute für zwei Doppelzimmer
eingetragen. Ich kann es nicht einmal umbuchen, da wir komplett ausgebucht sind. Es tut mir wirklich furchtbar leid!“ Ich
spürte, wie mir das Lächeln gefror. Es war viel zu spät, um
jetzt noch das Hotel zu wechseln, und ich war auch viel zu
müde dazu. Mein Gedanke an die gemütliche Stunde in der
Badewanne zerplatzte wie eine Seifenblase. Ein Blick zu meiner
Kollegin Nina verriet mir, dass sie nicht anders dachte. Ich sah
sie an, sie zuckte nur mit den Schultern und lächelte freundlich.
Also gut, dachte ich mir. Wir nahmen den Zimmerschlüssel und
unsere Koffer und gingen hinauf.
Das Zimmer hatte ich bereits zweimal alleine bezogen. Ich
mochte es, denn es war für ein Hotelzimmer sehr groß. Wir
legten unsere Sachen ab und ließen uns erst einmal auf das Bett
fallen. Nina war genauso k.o. wie ich. Dann dachte ich, dass ich
mir doch eigentlich trotzdem meine Auszeit in der Badewanne
nehmen könnte, es sei denn Nina hatte genau dasselbe vor. Also
fragte ich sie: „Nina, ich würde total gerne ein Bad nehmen
und mich für eine Stunde zurückziehen, hast du etwas dagegen?“ Nina meinte nur, sie wolle später duschen, ich könne
mir ruhig meine Zeit nehmen. Perfekt! Ich kramte aus meinem
Koffer meine Kosmetiktasche hervor und zog mich dann bis
auf meine Unterwäsche aus. Es war Sommer, meine Haut war
leicht braun, was durch meine weiße Spitzenwäsche noch mehr
unterstrichen wurde. Es machte mir überhaupt nichts aus, dass
Nina auf dem Bett saß und mir dabei zusah. Vor Nina war das
kein Problem, ich kannte sie schon lange, wir verstanden uns
gut.
Ich huschte ins Bad und lehnte die Tür nur an. Während das
Wasser in die Badewanne oss, nutzte ich die Zeit, um mich
abzuschminken und meine Haare zu kämmen, dann zog ich
mich aus und stieg in die halb volle Badewanne.
Ich liebe es, wenn das heiße Wasser langsam immer höher steigt.
Mein Po liegt dann im warmen Wasser, während meine Brüste
noch an der kalten Luft sind. Meine Nippel werden dann ganz
hart und ragen spitz nach vorne. Allein dieses Gefühl ist mir an
manchen Tagen schon ein heißes Bad wert.
Die Anstrengung des ganzen Tages el von mir ab. Das Wasser
umspülte meinen erschöpften Körper, schwappte über meine
Beine und liebkoste meine Scham. Hmm, ich genoss dieses
Gefühl. Warm und weich und… ich merkte, wie auf einmal
Erregung in mir hoch stieg. Das war es, was ich heute noch
brauchte! Oh ja, ich hatte wahnsinnige Lust, es mir hier und jetzt
in der Badewanne zu besorgen. Ich nahm die Brause vom Haken
und schaltete den Wasserzulauf auf den Duschkopf um.
Langsam spreizte ich meine Beine und führte die Handbrause zu
meiner Höhle. Die Wasserstrahlen trafen auf meine Schamlippen
und mich durchzuckte es heiß. Oh Gott, wie ich dieses Gefühl
liebte.
Dann richtete ich das Wasser direkt auf meine bereits geschwollene Kirsche. Der sprudelnde Wasserstrahl besorgte es mir
richtig gut, denn ich merkte, dass sich langsam alles in mir
anspannte und sich bereits ein heftiger Orgasmus ankündigte.
In mir zog es sich mehr und mehr zusammen und ich war kurz
davor zu explodieren, als mein Blick durch Zufall in den großen
Spiegel über dem Waschbecken el; Nina stand in der Tür und
sah mich an! In dem Moment, als es mir kam und meine Muschi
sich in einem heftigen Zucken entlud, trafen sich unsere Blicke
im Spiegel. Sie starrte mich die ganze Zeit an, bis mein Zucken
nachließ - dann war sie nicht mehr zu sehen.
Ich drehte das Wasser ab und blieb noch einen Moment
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