Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen
liegen.
Ich zitterte und ich war unsicher. Nina hatte mir beim Masturbieren zu gesehen, was würde sie wohl denken? Ich dachte an
ihren Gesichtsausdruck, den ich deutlich im Spiegel hatte sehen
können. Sie war nicht erschrocken - eigentlich war ich mir ganz
sicher: Nina war erregt. Diese Vorstellung ließ mich noch mehr
zittern.
Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich ihr jetzt gleich begegnen
sollte. Sollte ich sie ansprechen und mit ihr darüber reden, oder
sollte ich so tun, als ob nichts gewesen wäre?
Ich wollte mit ihr sprechen und stieg aus der Wanne. Ich
trocknete mich ab und während ich mir ein paar Satzanfänge
überlegte, schlüpfte ich in frische Unterwäsche. Dann ging ich
hinaus.
Nina saß auf dem Bett und sah mich an. Ihr Blick immerte
irgendwie … so hatte ich sie noch nie gesehen; ich erwiderte
ihren Blick und merkte, wie mein Herz plötzlich heftig zu klopfen anng.
Die Situation erregte mich ungemein. Ich hatte noch nie irgendetwas mit einer Frau gehabt und ich wusste, dass Nina
glücklich verheiratet war, und doch hatten wir gerade irgendwie
Sex zusammen – auch wenn sie mir nur heimlich dabei zugesehen hatte.
Dieser Gedanke turnte mich ungemein an.
Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, als Nina sich erhob und
mit einem einzigen Schritt vor mir stand. Sie war mir so nahe,
dass ich durch ihre Bluse ihre Brüste an meinen spüren konnte.
Ihr Gesicht war ganz nah vor meinem; sie war so schön. Ihre
Lippen waren weich und voll und ihr warmer Atem strich über
meine Haut. Sie atmete tief und ich war sicher, dass sie diese
ganze Situation nicht minder erregte. Wir sahen uns in die
Augen, als ich ihre Lippen auf meinen spürte. Nina öffnete sie
leicht und ihre Zungenspitze suchte sanft nach meiner. Als sie
sich trafen, durchfuhr mich ein heißer Schauer. Ich nahm Ninas
Gesicht in meine Hände und küsste sie wild. Ich leckte über
ihre Lippen, öffnete meine für ihre Zunge und sie drang tief
in meinen Mund ein. Sie stieß so wild in mich hinein, dass es
sich anfühlte, als würde sie mich mit ihrer Zunge cken. Dabei
fuhren ihre Hände über meinen Rücken.
Nina öffnete meinen BH und streichelte erregt meine Brüste.
Dann löste sie sich aus unserem Kuss und trat einen Schritt
zurück. „Du bist so schön!“. Sie sah mich von oben bis unten an.
Dann kam sie wieder näher und streifte meinen Slip herunter.
Nackt stand ich vor ihr. Ninas Blick blieb an meinem Dreieck
hängen, als sie tief einatmete.
Es erregte mich, völlig nackt vor ihr zu stehen, während sie noch
ganz bekleidet war. Selbst ihre Schuhe hatte sie noch an.
Nina sagte: „Komm, leg dich aufs Bett!“ und wie benommen
folgte ich ihren Worten. Ich legte mich auf die kühle Bettwäsche
und schaute sie an. „Ich will wissen, wie eine Frau schmeckt!“,
sagte sie leise mit gepresster Stimme. Bei dem Gedanken daran
schoss mir mein Blut durch alle Poren. Vor Erregung bäumte
ich mich auf und spreizte meine Beine. Ich konnte ihr ansehen,
dass sie diesen Anblick genoss. Nina schaute direkt in meine
Spalte und ich spürte, wie mein Saft über den Po herunter auf
die Decke lief. Nina streckte ihre Hand aus, nahm etwas davon
mit einem Finger auf, sah mich an und leckte mit ihrer Zunge
den Saft von ihrem Finger. Ich hielt es kaum noch aus, ich
wollte sie spüren - irgendetwas von ihr in meiner tropfnassen
Fotze! Alles was ich heraus brachte war ein „Bitte! - Bitte leck
mich!“ Sie ließ mich noch einen Moment zappeln, genoss den
Anblick meiner Geilheit, dann beugte sie sich herunter und
steckte ihren Kopf zwischen meine Beine. Als ihre Zunge über
meine geschwollenen Lippen fuhr, stöhnte ich laut auf. Dann
drang sie in mich ein. Sie steckte sie in mich hinein so tief sie
konnte. Zwischendurch zog sie ihre Zauberzunge immer wieder
heraus, um weich über mein Paradies zu lecken. Sie leckte mich,
als hätte sie noch nie etwas anderes getan - es fühlte sich so
unglaublich gut an.
Als sie mit ihrer Zunge zu meiner Knospe fuhr und sie sanft
umspielte, konnte ich ein zweites Mal an diesem Tag nicht mehr
an mich halten. Dieses Mal jedoch kam es mir so heftig, dass
sich meine Hände tief in ihre Haare gruben und ich so laut
schrie, dass mir Nina, während sie mich leckte, ein Kissen auf
den Mund drückte. Ich schrie und biss hinein. Mein Orgasmus
war so mächtig, dass es mich noch minutenlang schüttelte, bis
irgendwann die letzten Zuckungen langsam abebbten.
Nina kam hoch, legte sich auf mich und küsste mich. Ihr Mund,
ihre Wangen, alles
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