YARI - MY LOVE
Verliebten eine solche Ermunterung nötig
gehabt hätten.
Sie hatten sowieso nur Augen für sich und alleine das reichte
in der Regel aus, ihr Blut zum Kochen zu bringen.
„Ich liebe dich, Yari“, flüsterte Raphael und
küsste seinen Liebsten zärtlich in die weiche Mulde hinter
dessen perfektem, kleinen Ohr.
Yari schloss seufzend die Augen.
Oh ja, Raphael wusste genau, wo sein Schatz besonders empfindlich
war.
Er schob sich auf den zierlichen Jungen und saugte sanft die zarte
Haut dieser empfindsamen Stelle ein.
Dann hauchte er schmetterlingszarte Küsse auf die
geschlossenen Lider, küsste sich über die kleine gerade
Nase, über die babyzarte Haut der Wangen, hin zu den unendlich
weichen, sinnlichen Lippen.
Mit seiner Zungenspitze zeichnete er den Schwung des perfekten
Mundes nach, bis Yari ein süßes Seufzen entschlüpfte.
„Yari“, schnurrte Raphael, einmal mehr diesem
niedlichen Geräusch erlegen.
„Ja, Liebster?“
Die leuchtenden Smaragde strahlten
Raphael so unerwartet an, dass er zu zittern begann.
„Himmel“, flüsterte er bewegt.
Am liebsten würde er seinen kleinen Liebling einfach nur
stundenlang mit Küssen verwöhnen. Vergessen war der Wunsch,
sich dessen süßen Knackarsch zu eigen zu machen.
Sollte er das verstehen?
Das musste echte, wahre Liebe sein!
Raphaels Herz zog sich zusammen, als ihm einmal mehr zu
Bewusstsein kam, wie sehr er Yari liebte.
Plötzlich stand Zärtlichkeit für ihn an erster
Stelle.
Nicht, dass seine Hormone nicht immer noch komplett verrückt
spielten, wenn Yari ihn mit diesem ganz bestimmten Blick ansah, der
ihn wie einen kleinen Jungen aussehen ließ.
Aber gerade jetzt …
„Angel … bitte!“
Yaris Körper reagierte
auf Raphaels Zärtlichkeiten in der gewohnten Weise und er bog
sich seinem blonden Engel verlangend entgegen.
Im Bruchteil einer Sekunde antwortete Raphaels Unterleib mit
derselben Reaktion.
„Geduld, Liebling“, flüsterte er, „ich
möchte, dass dieses Erlebnis für uns beide unvergesslich
wird.“
Yari knurrte verhalten und entlockte Raphael ein Grinsen.
„Wer wird denn da so ungeduldig sein?“, schalt er
liebevoll, begann jedoch unterdessen, die Knöpfe an Yaris Hemd
routiniert aufzuknöpfen.
Nach jedem geöffneten Knopf hauchte er einen Kuss auf die
entblößte Stelle.
Als er Yaris Brust genügend frei gelegt hatte, saugte er eine
seiner Brustwarzen ein, während er die andere mit zärtlichen
Fingern liebevoll zwirbelte.
Sein Schatz kommentierte diese Art Behandlung mit kurzen
abgehackten Atemzügen.
Raphael wechselte die Seiten. Schließlich sollte sich keine
der hübschen dunkelbraunen Brustwarzen vernachlässigt
fühlen.
Taten sie auch nicht. Sie dankten ihm seine selbstlose Behandlung,
indem sie sich als kieselharte winzige Kügelchen präsentierten,
bei deren Anblick Raphael stramm stand .
Nach, für Yaris Empfinden, unendlichen Stunden, küsste
Raphael sich an dem zierlichen Körper nach unten.
Seine Zunge umspielte den Nabel, bevor sich die Spitze unverschämt
darin versenkte, während er Yaris pochende Erregung endlich aus
ihrem engen Gefängnis befreite.
Sofort sprang ihm der schlanke Schwanz seines Geliebten entgegen.
Yari keuchte auf, als er beinahe sofort Raphaels Lippen spürte,
die die ersten Tränen von seiner glänzenden Spitze
aufnahmen.
„Bitte!“, wimmerte er und krallte seine Hände in
das Laken.
„Bitte was?“
„Ich möchte deine Haut an meiner spüren“,
bat Yari und Raphaels starker Wille, seinen Schatz so lange wie
möglich zu verwöhnen, geriet bei diesen süßen
Worten erheblich ins Wanken.
Als er für wenige Sekunden seine süße Folter
unterbrach, um sich schnell zu entkleiden, zeigte sich sein Schwanz
mehr als bereit für mehr.
Ehe Yari seine gierigen schlanken Finger nach dem Objekt seiner
Begierde ausstrecken konnte, rutschte Raphael auf dessen Schenkeln
ein Stück nach unten und begann erneut, Yaris pralle Erregung zu
verwöhnen.
Er nahm den prachtvollen Schwanz in die Hand, während seine
Lippen sich der glatten Haut um die Wurzel widmeten.
Entgegen dem damals kindlichen Flaum, an den sich Raphael noch
erinnerte, als wäre es gestern gewesen, war Yari nun glatt wie
ein Kinderpopo … und ebenso zart.
Geschickt verwöhnte Raphaels Zunge jeden Zentimeter dieser
zarten Haut. Yaris Oberschenkel fielen kraftlos zur Seite und
bescherten Raphael auf diese Weise einen Anblick, der ihm eine
erneute Ladung Blut in die Schwellkörper pumpte.
Er gemahnte sich selbst zur Ruhe,
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