YARI - MY LOVE
seiner
Lendengegend zu etablieren gedachte.
„ Und
an was genau dachtest du gerade, Angel?“
Oh ja, auch Yari
hatte diesen besonderen Tonfall drauf.
„ Das,
mein Liebling, zeige ich dir nebenan.“
Raphael ergriff die
Hand seines Liebsten und zog ihn ins Schlafzimmer.
Yari
blieb wie angewurzelt in der Tür stehen.
„ Oh
Gott, Angel“, wisperte er, als er sich in den Zimmer umsah.
Sanfte
orange-rote Lampen hüllten den Raum in unwirkliches Licht. Es
duftete herrlich nach Rosen, die an nahezu jeder freien Stelle
platziert waren.
Das
riesige Bett war über und über bedeckt mit Rosenblättern.
Ehe
Yari es sich versah, hatte Raphael ihn geschnappt und auf die Arme
gehoben.
„ I
wanne lay you down on a bed of roses“, summte er leise und
kletterte zusammen mit Yari auf die Blumenwiese.
Sie
knieten einander gegenüber und entkleideten sich gegenseitig,
wobei sie sich immer wieder küssten und Zärtlichkeiten
zuflüsterten.
Raphael
ließ sich nach hinten sinken und zog Yari mit sich.
Dann
griff er neben sich und reichte Yari stumm das Gleitgel.
„ Was
… Raphael …?“
Über
das Gesicht seines Liebsten huschte ein Ausdruck unendlicher Liebe.
„ Yari,
Liebling, du hast mir so viel geschenkt in den letzten Monaten. Du
hast dich mir vertrauensvoll hingegeben … mir deine
Jungfräulichkeit geschenkt … und jetzt … jetzt
schenke ich dir das einzige, das ich noch niemals mit einem anderen
geteilt habe ...“
„Angel“, hauchte Yari, „willst
du das wirklich?“
Es
machte Yari nicht das geringste aus, Bottom in ihrer Partnerschaft zu
sein.
Er
genoss die Gefühle, die Raphaels Penis ihm zu schenken
vermochte. Ja, er war zufrieden damit, wie ihre Liebe funktionierte.
„ Ich
will es“, riss Raphael ihn aus seinen Gedanken, „wenigstens
einmal möchte ich spüren, wie es sich anfühlt, von die
ausgefüllt zu sein.“
Raphaels Worte sandten einen
erneuten Schub heißes, williges Blut in seine Lendengegend.
Yaris
Schwanz pochte vor heftigem Verlangen.
„ Nimm
mich, Yari ...“
Aufstöhnend
nahm Yari das Gleitgel, legte es jedoch zunächst neben sich.
„ Zuerst
werde ich jeden einzelnen Quadratzentimeter deines gnadenlos heißen
Körpers ablecken“, sagte er heiser und Raphaels bereits
strammer Ständer richtete sich bei seinen Worten erwartungsvoll
auf.
Yari
ließ seinen verheißungsvollen Versprechungen umgehend
Taten folgen.
Er
küsste Raphaels Augenlider ... seine perfekte Nase ... die hohen
Wangenknochen … fuhr die wundervoll geschwungenen Lippen mit
seiner Zungenspitze nach.
Dann
arbeitete er sich über den schlanken Hals Stück für
Stück nach unten, bis er die kleinen rosa Brustwarzen fand, und
saugte sie in seinen warmen Mund.
Raphaels
Stöhnen klang wie Musik in Yaris Ohren.
„ Yari“,
wimmerte Raphael, „komm zur Sache!“
„Immer mit
der Ruhe, Angel“, flüsterte Yari, „lass mich dich
verwöhnen, bitte!“
Raphaels
Hände krallten sich in das Laken, während Yari sich in
Richtung Süden küsste.
Als
er endlich Raphaels heißen, pochenden Stab mit seinen Lippen
umschloss, stöhnte Raphael laut auf.
„ Yari“,
knurrte er und verdrehte seine wunderschönen tiefblauen Augen.
Yari
öffnete das Gleitgel und verteilte eine großzügige
Menge auf Raphaels Anus und seinem heftig wippenden Schwanz.
Er
spreizte die perfekten Oberschenkel seines Partners und beugte sich
zu ihm herab, um ihn in einen endlosen Kuss zu verwickeln.
Während
ihre Zungen einen Liebesreigen tanzten, führte er vorsichtig
einen seiner Finger in Raphaels engen Muskel ein.
Beide
keuchten kurz auf, dann entspannte sich Raphael wieder.
„ Mach
weiter“, nuschelte er in den noch immer andauernden Kuss, „gib
mir mehr, Liebling!“
Yari
kam seiner Aufforderung nach und schob vorsichtig einen zweiten
Finger hinterher.
Raphaels
Schenkel begannen zu zittern.
„ Alles
okay?“
„Ja, oh Gott, Yari … mach weiter …
bitte … ich will dich endlich spüren!“
Raphaels
Worte sorgten dafür, dass Yari den letzten Rest seiner
Unsicherheit ablegte, wie einen alten Mantel.
Nach
einem letzten innigen Kuss erhob er sich auf seine Unterarme,
platzierte seine feucht glänzende Spitze an Raphaels ebenso
feuchtem Eingang und glitt langsam in die heiße Enge.
„ Himmel,
Angel“, stieß er hervor, als er den engen Ringmuskel um
seine pralle Erregung spürte, „du bist so unglaublich eng
… du zerquetschst mich!“
„ Und
du, Yari“, stammelte Raphael, „füllst mich so
verdammt gut aus … oh
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