Zum Sexsklaven erpresst [Gay] (Erotische gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)
aus, dann massierte sein Peiniger wieder den, inzwischen stark geröteten, Po. Thomas war inzwischen sehr erregt, deshalb ließ er seinen Sklaven jetzt vor sich niederknien und schob seine heiße Eichel zwischen Tims weiche Lippen.
Er stimulierte seine Schwanzspitze gekonnt mit der Zunge, bevor er an ihr saugte. Thomas stöhnte laut und begann nun richtig in seinen Mund zu ficken, indem er seinen Kopf mit beiden Händen festhielt. Tim konnte seinen Schluckreflex ausschalten und so lud sein Herr jetzt die Ficksahne tief in ihm ab. „Das bist ein richtig guter Blassklave!“, stellte er noch immer stöhnend fest. „Ist dein Arsch auch gut im Schwänzeaufnehmen trainiert?“, wollte er nun lüstern wissen. Tim nickte immer noch vor ihm kniend. Irgendwie tat er Thomas nun doch leid, deshalb gab er Tim zu trinken, gestattete ihm aufzustehen und einen Bademantel von Thomas anzuziehen, der ihm viel zu lang war. Sie mussten nun beide darüber lachen. „Hast du schon mal Fesselspiele ausprobiert?“, wollte Thomas wissen und Tim erklärte, er und sein Exfreund standen auf die softere Art mit Tüchern ans Bett fesseln. Allerdings hatten sie auch noch nicht darüber nachgedacht, andere SM Spiele auszuprobieren.
Ohne Erklärungen legte Thomas ihm eine Augenbinde an, führte Tim in sein Schlafzimmer, wo sich eine Vorrichtung befand, in die der junge Mann, nun quer im Bett liegend, seine Unterschenkel legen musste. Das Gestell war an der Decke verankert und ließ eine Fixierung der Beine in verschiedenen Weiten zu, außerdem ließ sich der Körper mit einem Kettenzug auch anheben. Thomas band ihm die Unterschenkel fest, spreizte die Beine breit und hob Tim etwas an, sodass er nur von dem Rücken an auf dem Bett lag, die Arme über dem Kopf zusammengebunden. Tim spürte, wie sich eine Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitete, aber nicht weil er fror, sondern er hatte sich noch nie so ausgeliefert gefühlt. Wollüstig betrachtete Thomas seinen schönen Lustknaben und die Eichel seines heißen Riemens glänzte bereits feucht vor Erregung, als er sich zwischen seine Schenkel kniete.
Tim spürte die Zunge des anderen Mannes entlang der Innenseiten seiner Schenkel, wobei Thomas zwischendurch, schmerzhaft fest, Stellen seiner Haut begehrlich ansaugte. So arbeitete er sich langsam zu Tims glatt rasierten Geschlechtsteilen. Mit den Lippen massierte sein Peiniger Tims prallen Hodensack und leckte anschließend den Schaft seines Gliedes nach oben bis zur empfindlichen Spitze. Tim stöhnte, durch die Behandlung erregt, auf und schob ihm aus den Lenden seinen Schwanz entgegen. Thomas saugte genüsslich an der nun heißen Eichel seines Opfers, bis sie dunkelrot pochte, dann ließ er von ihm ab, um sich ein weiteres Hilfsmittel zur Luststeigerung zu holen.
Tim spürte, wie verzweifelt er inzwischen selbst hoffte, von dem Mann richtig rangenommen zu werden, denn er hatte es verstanden, ihn richtig heißzumachen. Thomas zündete eine rote Kerze an und ließ nun kleine Tropfen des heißen Wachs auf die empfindliche Haut von Tims Innenseiten der Schenkel tropfen, an den Knien beginnend. Der Körper des Lustknaben versuchte sich aufzubäumen, aber die Fixierungen hielten ihn davon ab. Er näherte sich immer mehr damit seinen Hoden, wobei Thomas das Wachs in unregelmäßigerweise verteilte und Tim nie wissen konnte, wann ihn wieder ein heißer Impuls durchzuckte. Als der erste Tropfen ihn am Hodensack traf, verkrampfte sich sein ganzer Körper und er schrie auf. Thomas beobachtete dabei fasziniert das Muskelspiel auf dem schönen, makellosen Körper und ließ zum Abschluss noch einen winzigen der roten Markierungen auf seinem empfindlichsten Körperteil zurück, bevor er sich wieder mit seinem Mund näherte.
Thomas saugte und lutschte an Tims pochender Eichel, die durch die geile Behandlung zum Bersten gespannt aussah, und ließ den Schwanz nun ganz in seinem Mund versinken. Sein Peiniger wichste sich, für Tim deutlich hörbar, den eigenen Schwanz, während seiner ganz von Thomas weicher, nasser Mundhöhle umschlossen war. Ihr gemeinsamer, gigantischer Höhepunkt ließ Thomas gekonnt gipfeln, in dem sich beide Eicheln gegenseitig die Ficksahne überspritzten.
Erschöpft ließen sich die Männer, nachdem Thomas seinen Lustknaben befreit hatte, zusammen auf das Bett sinken. Tim strich Thomas zärtliche eine Strähne aus der Stirn, wobei er seinem Gesicht ganz nahe kam, dabei. Er gab seinem Peiniger einen Kuss, der in einem wilden Zungenspiel
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