Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
außergewöhnliche Freude. Nachdem sie die Fixierung an der Stange gelöst hatte, ergriff sie die Halskette und zog ihn daran über ihre Schulter hinter sich her. »Für deine Verfehlung wirst du bestraft werden. Das ist dir doch klar, oder?«, sagte sie kalt, während sie daran dachte, wie er ihre Zimmerpflanzen ertränkt hatte, statt sich während ihrer Urlaubszeit sorgfältig um sie zu kümmern. »Ich erwarte meine gerechte Strafe, Herrin. Keine Strafe ist hart genug für mich, Herrin«, hörte sie ihn hinter sich. In einem Raum zu ihrer Rechten fand sie, was sie gesucht hatte. »Hierher!«, befahl sie und zog mit einem Ruck. Julian stolperte fast. Die rote Perücke und der Mantel hatten eine besondere Wirkung auf ihn. Einerseits fühlte er sich von dem Anblick und dem, was sie wohl mit ihm anstellen würde, erregt, andererseits machte ihm die Ungewissheit vor dem Hintergrund seiner selbstgewählten Tabulosigkeit ziemlich nervös. Er begehrte Paula schon, seit sie neben ihm eingezogen war. Dass sie ihm in dieser Situation begegnete, löste zwiespältige Gefühle in ihm aus.
»In den Käfig, los!«, befahl sie und öffnete die Tür zu einem etwa hüfthohen, würfelförmigen Gestell. Julian gehorchte. Sie schloss die Tür und sperrte mit dem bereitliegenden Schlüssel ab. Nun hatte sie ihn voll in ihrer Gewalt. Sie wartete, bis er seinen ängstlichen Blick auf sie richtete, dann öffnete sie langsam ihren Mantel. Ihr schwarzer Body entblößte mehr, als er verhüllte. Ihre Brüste lagen frei, ebenso ließ ein Schlitz im Latex ihre Scham erkennen. Paula griff nach einem Rohrstock, der in ihrer Manteltasche lag. Einige Male schlug sie sich damit prüfend in die Hand. »Durch dein damaliges Verhalten und grobe Schlamperei wurde mein Eigentum geschädigt. Das erfordert Vergeltung. Körperliche Züchtigung«, führte sie aus. Julian kroch auf allen Vieren durch den Käfig. Auf Kommando drehte er sich um und präsentierte sein Hinterteil. Paula befahl ihm, näher an die Gitterstäbe zu kommen, dann strich sie mit dem Rohrstock sanft über seine Pobacken, bevor sie das Holz darauf herabschnellen ließ. Er stöhnte leise. »Das gefällt dir wohl, was?«, fragte sie mit einem teuflischen Lächeln und schlug härter zu. Dann schob sie den Stock unter den String und hob ihn etwas an, bevor sie ihn zurückschnellen ließ. Julian zuckte zusammen. Paula strich weiter mit dem Rohrstock über seine Hinterbacken, dann fuhr sie die Poritze entlang und schob seine Beine etwas auseinander. Sie ging um ihn herum und sah, dass er eine Erektion hatte. Daraufhin schnellte ein weiterer Schlag auf ihn nieder, allerdings etwas gebremst durch die Gitterstäbe. Prüfend fuhr sie mit der behandschuhten Hand über die Haut, die erste Striemen aufwies, bevor sie ihre Hand tiefer gleiten ließ, seine Erektion überprüfte und noch einmal den String knallen ließ. »So so, du genießt es wohl, geschlagen zu werden?!«, sagte sie und schlug nochmals heftig mit dem Rohrstock zu. Wieder ging sie um ihn herum, betrachtete ihren Sklaven von allen Seiten, wie er ihr hilflos ausgeliefert im Käfig kniete. »Das verdient weitere Bestrafung. Zieh dich aus, sofort!«, fuhr sie ihn mit Blick auf die sich deutlich abzeichnende Ausbeulung unter seinem Höschen an. Sie nahm einen bereitstehenden Krug und goss ihm eiskaltes Wasser über sein Glied. Julian schrie vor Schreck auf, sein hartes Rohr schrumpelte zu einem kümmerlichen Anhängsel zusammen. Paula betrachtete zufrieden die Wirkung ihrer Machtstellung. Julian kniete vor ihr und erholte sich nur langsam. »Ich weiß, dass ich das alles verdient habe«, murmelte er reumütig. Unterwürfig sah er zu ihr hinauf. »Haben Sie noch einen Wunsch, meine Herrin? Ich stehe für alles zur Verfügung«, bot er an. »Meine Stiefel glänzen nicht mehr, wie sie sollten. Leck sie sauber!«, befahl sie und stellte ihr Bein nah an die Gitterstäbe. Brav begann Julian, daran zu lecken. Hingebungsvoll polierte er mit den Händen nach, bis das Latex in neuem Glanz erstrahlte. Paula genoss es, auf ihn herabsehen zu können. Sie streichelte ihre Brustwarzen, während sie überlegte, wie er ihr noch zu Diensten sein könnte. Seine grenzenlose Hingebung erregte sie zunehmend. Sie schloss den Käfig wieder auf und zog ihn an der Kette heraus. Als er aufstehen wollte, stellte sie einen Fuß auf seinen Rücken und hielt ihn damit in der demütigen Position fest. Mit einem gebieterischen Tonfall sagte sie: »Du darfst hinschauen«,
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