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Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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Aßen Bratwürstchen und beobachteten die Segler bei ihren Vorbereitungen zur Regatta. Natürlich musste irgendwann die Frage aufkommen: Zu wem gehen wir? Was eigentlich klar war, denn Urs wohnte während seines Praktikums bei seinen Eltern in Kiel. Ansonsten hatte er eine Studentenbude in Gießen. Also ging es in mein Mini-Appartement.
    Wir alberten zunächst wie zwei Teenies auf der Couch herum, schauten die Kieler Woche vom Fernseher aus an und zeigten mit dem Finger auf den Bildschirm. »Hey, da waren wir gerade …« Klar, jeder wartete auf einen Anfang und keiner traute sich, aber beide waren wir so was von heiß aufeinander. Wow. Irgendwann küsste mich Urs, sehr, sehr zärtlich, sanft und einfühlsam berührte er meine Lippen, während seine Hand über meine kleinen, festen Brüste glitt, die andere Hand streichelte meine Oberschenkel. Ebenfalls sehr behutsam und langsam. Und doch tastete sich gerade diese Hand zielstrebig an meine nasse Scheide heran. Ja, ich wartete ungeduldig darauf, dass er mich an meinem Höhleneingang dort unten berührte. Stolz war ich auf meine nasse Muschi. Insgeheim war ich unendlich froh, so lange auf das erste Mal gewartet zu haben. 19 Jahre alt – und noch nie mit einem Mann geschlafen. Für Urs hatte es sich gelohnt!
    Als Urs mit seiner linken Hand und seinem Mittelfinger meinen nassen Eingang berührte, überkam es ihn auf einmal. Er stöhnte leise auf und küsste mich intensiver. Das erregte auch mich immer mehr. Allerdings berührte ich ihn nicht an seinem harten Schwanz. Ich spürte zwar, dass er total erregt war, groß und hart, aber ich streichelte weiterhin seine behaarte Brust und knabberte verspielt an seinem Ohrläppchen. Doch Urs hatte nur noch ein Ziel vor Augen: Er wollte jetzt in mich eindringen. Und zwar schnell. Rasch zog er seine Boxershort aus und steckte seinen harten Prügel in meinen feuchten Dschungel. Rhythmisch bewegte er seinen Schwanz tief bis zum Anschlag in meine Möse und wieder hinaus, dabei berührte er leicht meine Klitoris – und dies erregte mich ebenfalls. Allerdings fühlte ich nicht dieselbe intensive Erregung, die nun bei ihm vonstatten ging. Er stöhnte heftiger und seine Bewegung wurde schneller, intensiver und auch härter. Er stieß fest zu – er griff an meine Brüste – er war gierig, geil und hielt es schließlich nicht länger aus. Zu lange hatte auch er auf diesen Augenblick gewartet. Mit einem letzten Stoß bäumte er sich auf, stöhnte laut auf und ergoss sich in meiner Scheide. Er zuckte zwei, drei Mal zusammen – dann legte er sich erschöpft und befriedigt auf meinen heißen Körper. Und während er sich erholte, dachte ich nach: So, das war also das berühmte erste Mal. Eine leichte Enttäuschung kam in mir auf, das sollte alles gewesen sein?
    Wir badeten anschließend gemeinsam. Urs hatte dieses Dauergrinsen auf dem Gesicht, das mich irgendwie immer wütender machte. Monsieur hatte seine Befriedigung – und was war mit mir? War ich frigide? Fragen über Fragen. Schließlich meinte Urs, »mein junger Mediziner«, jetzt wäre ich endlich dran. Medizinisch gesehen gäbe es hierfür beim ersten Mal für mich … Urs machte eine Pause und sagte dann: »… einen ganz tollen Weg!«
    Neugierig legte ich mich auf den Flokati-Teppich … so wie er es gewünscht hatte. »Entspann Dich«, flüsterte er mir ins Ohr und spreizte dabei meine Beine. Dann rutschte er ein Stockwerk tiefer, legte seinen Kopf zwischen meine Oberschenkel und begann mit beiden Händen an meiner Scheide herumzuspielen. Schließlich begann er mich unten zu küssen. Ich lag anfangs alles andere als entspannt da, aber irgendwann schloss ich die Augen und versuchte ruhig zu atmen und mich einfach auf dieses feuchtnasse Leckgefühl an meiner Liebesspalte einzulassen. Urs war gigantisch. Geschickt öffnete er mit seinen Fingern meine beiden Scheidenlappen, während er mit der Zunge sanft in mich eindrang. Dann begann er an meiner Klitoris zu spielen, er züngelte sanft an ihr herum, zwischendurch sog er auch mit dem Mund an ihr. Er neckte die Klitoris, indem er sie mit der Zungespitze frech berührte. Schließlich wurde er schneller mit seinem Lecken, dann, als er meine Erregung spürte und meine Klitoris immer größer und härter wurde, ließ er wieder ganz von mir ab und streichelte mit den Handinnenflächen meine heißen Oberschenkel. Doch meine Erregung war inzwischen immens – ich wollte seine Zunge an meinem Kitzler! Ich hielt es nicht länger

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