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Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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befriedigen, meine flinken Finger reichten mir dabei völlig aus, ich legte mich nackt auf unser Schlafzimmerbett, beobachtete mich dabei in unserem Spiegelschrank und begann meine Brüste zu massieren, während die Sommersonne heiß durch unser Dachfenster schien und ich die Schweißperlen auf meinem Körper genoss. Nicht selten hielt ich meine Orgasmus-Sehnsucht zurück und wartete am Abend gierig auf Pierre, der mich endlos in die Nacht hinein streichelte, bis er tief in mich eindrang und dann sein Sperma über meinen großen, festen Brüsten ergoss.
    Der Schock kam nach der Geburt, vor etwa einem halben Jahr. Schlagartig änderte sich unser Liebesleben. Das Kind schrie Tag und Nacht, und ich war permanent müde. Pierre arbeitete vermehrt außer Haus, um dem Kinderstress zu entgehen, und ich fand nach der Geburt meinen bisher wohlgeformten weiblichen Körper alles andere als attraktiv. Und obwohl Pierre mir anfangs immer wieder versicherte, dass er mich mehr denn je erotisch und außerordentlich attraktiv fand, ja, dass ich noch weiblicher ausschauen würde mit meinen Rundungen um meine Hüften, dem großen Busen, meinem prallen Po, hatte ich einfach keine Lust mehr auf Sex. Und so zog sich mein Mann zurück, unsere Ehe wurde zum Gewohnheitsspiel – zwischen Windelnwechseln und alltäglichen Pflichten.
    Ich entschied mich eines Morgens, das Kind übers Wochenende zu meinen Eltern zu bringen, um endlich wieder Zeit und Ruhe für Pierre zu finden, ja – um einfach unsere Ehe zu retten. Es war am Donnerstagabend.
    Meine Mutter holte den Schreihals ab, und ich öffnete erwartungsvoll einen guten Rotwein aus der Bretagne und machte es mir auf der Couch bequem, bis Pierre zur Tür hereinkam. Er wirkte sehr angespannt und teilte mir mit, dass er kurzfristig am Freitag ins Büro musste. Merkwürdigerweise ging er auf meinen Ehekrach nicht näher ein, sondern stattdessen früh zu Bett – und als ich ziemlich betrunken am nächsten Morgen alleine in unserem früher so heißen Liebesnest aufwachte, war er schon weg – allerdings lag ein Brief auf seinem Kopfkissen. Hm, ja, und mit diesem Brief erwachte unser Liebesleben erneut.
    »Mon amour, es tut mir so unendlich leid, dass ich dich heute alleine lassen muss, gerade jetzt, da unser Wurm außer Haus ist und wir endlich Zeit füreinander hätten. Aber Nadine, bitte versuche das Beste aus dieser Zeit zu machen, bitte nimm das Geld. Geh shoppen, kauf dir was Schönes, lass dich verwöhnen – und bitte schau jetzt unter das Kopfkissen. Schau es dir JETZT an und lies dann erst weiter …«
    Verschlafen hob ich sein Kopfkissen und schaute verdutzt auf die Verpackung. »Smartballs« stand darauf, ich öffnete die Verpackung, und rote Kugeln kamen zum Vorschein. Ich nahm seinen Brief und las weiter:
    »Ich habe etwas für dich eingekauft, Nadine, und ich möchte, dass du nun meine Anweisungen befolgst: Geh ins Bad und nimm, bevor du duschst, das Bodyfluid Gleitgel, das vor dem Spiegel am Waschbecken liegt, befeuchte deine Vagina damit, führe zwei deiner Finger hinein, deine Scheide ist nun groß genug nach der Geburt, und mach dich richtig nass damit, Nadine! Und nun führ die Smartballs in deine Scheide ein, ja, du hast richtig gelesen, steck sie tief in deine Scheide hinein. Tu, was ich dir sage. Und dann geh duschen! Ich bin noch nicht fertig, Nadine, während du nun heute den Tag für dich genießen sollst, lass diese Bälle in deiner Scheide, lass sie den ganzen Tag da drin, egal was du tust. Und entferne sie erst wieder, wenn du von mir eine Nachricht oder ein Zeichen erhältst. Bitte befolge meine Anweisungen. Jetzt wünsche ich dir einen erholsamen und aufregenden Tag – je t’aime, Pierre.«
    Während ich seine Zeilen las, wurde ich bereits feucht zwischen meinen Beinen. Sein Brief, diese Art, wie er mir die Anweisungen diktiert hatte, in der rechten Hand dieses Spielzeug, es erregte mich bereits, bevor ich mich selbst an meiner Scheide berührte. Ich folgte seinen Anweisungen wie in Trance, ging ins Bad, nahm das Gleitgel, befeuchtete meine bereits nasse Vulva – auch tief innen in meiner Scheide –, spielte mit dem Gel noch etwas an meinen Brustwarzen herum, massierte mir damit sogar meine Brüste ein und dann, ja dann führte ich dieses Spielzeug ein. Ich stellte dabei ein Bein auf die Badewanne, spreizte die Beine noch mehr auseinander und ließ es langsam und immer tiefer in mich hineingleiten. Wow, es war hocherotisch. Die Kügelchen, die in den

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