Zur Sklavin geboren
Clara war nach dem Erlebnis in der Schule nicht mehr dieselbe. Sie musste immer und immer wieder daran denken, wie sie gezwungen worden war, mit Männern zu ficken, die sie abstoßend fand. Ihr war alles möglich gewesen, weil ihr Herr zugeschaut hatte. Für ihn würde sie alles tun, alles, alles, alles.
Clara wusste nicht, wie bald sie in die Lage kommen würde, eben jene absolute, nichts hinterfragende Hingabe zu beweisen.
Ihr Herr hatte sie nach dem Schulaufenthalt an den Schwarzen Nächten abgesetzt, sie hatte ihn seitdem nicht wieder gesehen. Clara wurde unruhig, gereizt, bei jeder Gelegenheit giftete sie Frank an, ließ sich nicht mehr von ihm vögeln. Er war ihr fremd geworden. Sie sehnte sich nach den Schlägen ihres Meisters.
Dann endlich kam eine erlösende SMS.
„Morgen bei mir, 20 Uhr.“ Darunter seine Adresse.
Clara konnte es nicht fassen. Sie war noch nie bei ihrem Herrn gewesen. Was bedeutete das? Ihr Herz raste. Sie sprach mit Frank kein Wort an diesem Abend, sie war weit weg in ihren Gedanken, ging ihre Garderobe durch. Was sollte sie anziehen, womit könnte sie ihren Dom besonders reizen?
Am nächsten Abend entschloss sie sich, mutig zu sein. Sie zog einen schwarzen Lackmantel und Stöckelschuhe an. Sonst nichts. Ihre Möse wurde feucht, als sie ein Taxi bestellte.
Sie stieg ein, gab die Adresse ihres Meisters an und spreizte dann ganz leicht die Beine, so dass der Taxifahrer ein bisschen ihre Fotze sehen konnte. Das erinnerte sie daran, wie sie von ihrem Herrn zur Schule abgeholt worden war – Gott, war das geil gewesen.
Der Mann vorne starrte verblüfft auf ihre geöffneten Schenkel. Clara wusste, sie spielte mit dem Feuer, aber sie konnte nicht anders. In der Schule war jegliche Moral aus ihr herausgefickt worden.
Am liebsten hätte sie es sich jetzt gemacht, aber die Angst hielt sie zurück. Eines Tages vielleicht.
Das Taxi hielt.
„Du Flittchen!“, schrie der Fahrer ihr hinterher.
Clara war bestürzt und auch erregt. Wie verkrustet die Gesellschaft doch war. Ficken war das Einzige, was zählte! Sie drehte sich um und entblößte ganz kurz ihre Scham. Dem Fahrer fielen fast die Augen aus dem Kopf. Da glotzt du , dachte Clara hämisch. Du wirst ihn mir nicht reinstecken, du verklemmte Memme. Sie drückte auf den Klingelknopf und stöckelte die zwei Treppen nach oben.
Ihr Herr stand in der Tür, sah ihr entgegen. Noch auf dem Flur machte er ihren Mantel auf, griff an ihre Titten und drückte sie fest. Dann ein Griff zwischen ihre Beine. Ein Schlag auf den Arsch. Clara hörte Schritte auf der Treppe, sie wollte in die Wohnung flüchten, und gleichzeitig war ihre exhibitionistische Ader wild darauf, so gesehen zu werden – von Männerhänden befummelt, nass und feucht im Schritt.
Ihr Herr zog den Mantel hinten hoch und drehte sie zur Wand. „Streck den Arsch raus!“, befahl er, und dann versohlte er sie.
Clara nahm die entsetzte Stimme eines Mannes wahr: „Sind Sie verrückt geworden!? Sie können die Frau doch nicht schlagen!“
Ihr Meister machte weiter. „Und ob ich kann, nicht wahr, Fötzchen?“, sagte er. Damit drehte er Claras jetzt doch blutrotes Gesicht herum und befahl: „Sag ihm, dass es dich geil macht, so in der Öffentlichkeit geschlagen zu werden.“
Der fremde Mann starrte sie sprachlos an. Clara flüsterte: „Ich werde nass, wenn man mich schlägt!“ Woraufhin ihr Meister ihr eine Ohrfeige gab und in herrischem Ton sagte: „Das geht auch lauter, Schlampe!“
Clara wollte antworten, aber der Nachbar zischte jetzt nur empört „Perverses Pack!“ und stürmte die Treppe hinunter.
Noch niemals hatte Clara so viel Scham empfunden, gleichzeitig fühlte sie sich befreit, die Regeln der Gesellschaft galten endgültig nicht mehr für sie, das enge Korsett um ihre Ficklust war zerrissen.
Ihr Meister holte seinen Schwanz heraus. „Umdrehen!“ Clara war jetzt alles egal, sollte doch die ganze Welt zu sehen, wie sie gefickt würde, was war denn dabei?
Der Schwanz ihres Herrn bohrte sich in ihren Arsch, seine Finger zogen an ihrer Klit, hart, schmerzhaft. Clara stöhnte auf. Irgendjemand würde die Polizei rufen, es war doch verboten, was sie hier trieben. Aber das machte es erst recht geil.
„Fick mich durch!“ Ihre Stimme bettelte, ihr Herr zog an ihren Nippeln und rammte ihr seinen Schwengel immer tiefer in den Hintern. Sie hatte gerne einen Schwanz in ihrem Arsch, nur allzu gerne.
Ihr Meister spritzte ab und stieß sie dann in die Wohnung. „So was
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