Zur Sklavin geboren
werden.
Auf der folgenden Fahrt begann für Clara der endgültige Abstieg in das weite Tal des obszönen Lebens. Sie wand sich zuerst noch vor Schrecken und Scham, hier so nackt, denn mittlerweile hatte ihr Herr ihr auch den Rock ausgezogen, durch Berlin zu fahren. Die Leute glotzten, wenn ihr Herr an den Ampeln ihre Titten bearbeitete, ihr zwischen die Beine griff. „Bitte, wenn mich mein Chef zufällig sieht!“, flüsterte sie. Clara wurde schlecht bei dem Gedanken. Sie war seit Tagen nicht mehr in der Agentur gewesen, hatte sich krank gemeldet, weil sie keinen Anruf oder SMS von ihrem Meister hatte verpassen wollen, bereit sein wollte, sofort zu ihm zu eilen.
„Ist doch egal, Fotze, jetzt gehörst du mir und mir ist es egal, ob uns dein Chef sieht!“ Damit biss er in ihre Brustwarzen. „Und dich macht es doch auch geil, das fühl ich doch!“
Stimmt, ihre Fotze war nass, so nass. An der nächsten Ampel rieb er genau den Punkt auf ihrer Perle, der sie fast immer sofort kommen ließ. Er drehte ihr Gesicht zu dem Autofahrer, der neben ihnen hielt. „Jetzt sieht der Kerl mal, wie eine richtige Sklavensau kommt!“ Und dabei rubbelte er härter, noch härter. Oh Gott, Clara sah in das Gesicht des Fremden, der fasziniert zuschaute. Sie kam, sie kam hier am helllichten Tag im Auto auf dem Ku’damm. Sie stöhnte, da traf sie eine Ohrfeige ihres Meisters. „Damit der Schwachkopf mal sieht, wie man mit Dreilochstuten wie dir umgehen muss!“ Und zack, noch eine Ohrfeige. Clara sah in die jetzt geweiteten Augen des anderen.
Autos hupten, ihr Meister lachte. „Ja, davon träumt der wahrscheinlich auch, wenn er seine Tussi im Bett reitet, und die denkt an den Einkaufszettel.“
Clara schloss die Augen. Es stimmte doch, die Welt war verlogen. Tiere fickten doch auch in aller Öffentlichkeit, es war geil, es war total geil, sich so vor Menschen zu zeigen, nicht nur in der Verschwiegenheit der Schwarzen Nächte , nein hier, mitten in der Gesellschaft, machte es sie besonders lüstern.
An einem Park hielten sie an, ihr Meister band ihr ein Halsband um und führte sie so neben sich her. „Warte ab, bald wirst du das auf allen Vieren machen!“, meinte er beiläufig. Clara war auch so schon schamrot, als sie die verächtlichen Blicke der Menschen sah, die sie musterten. Sie trug wieder ihre Bluse und den Rock, aber keinen Slip. Sie wurde an der Leine ein wenig hinter ihrem Meister hergezogen. Sie versuchte erst, den Blicken auszuweichen, dann erwiderte sie sie dreist.
Sie sah, dass in manchen Augen Geilheit aufblitzte, wenn ihr Meister sich manchmal umdrehte und ihre Titten begrapschte. „Ist doch schön, Süße, oder nicht?“
Wieder wurden ihre Beine schwach bei diesem zärtlichen Ton. Das war die totale Unterwerfung wert, diese geflüsterten Koseworte. Sie wollte zum öffentlichen Stück, zur Nutte von ganz Berlin werden. Welche Freiheit.
Sie trabte hinter ihrem Herrn her, gefangen genommen von den Gefühlen des Ausgeliefertseins, der Abhängigkeit. Irgendwann zog er sie hinter ein Gebüsch und verdrosch sie mit einem Stock, den er am Boden fand.
„Ah!“ Clara stöhnte. Ihr Arsch brannte, auch ihre Oberschenkel. Er zog ihre Backen auseinander und zielte auf die Falte, da, wo es besonders wehtat.
„Du bist meine Sklavin, vergiss das nie!“ Damit ließ er sie wieder hinter sich herlaufen, mit brennendem Arsch unter ihrem Rock.
Eine Ewigkeit später, so schien es Clara, hielten sie wieder vor seinem Haus. Ihr Meister öffnete die Tür und zeigte Clara in seinem Schlafzimmer einen großen Hundekorb.
„Darin wirst du schlafen, zu meinen Füßen, verstanden, Stück?“ Clara nickte folgsam. Der Meister erlaubte ihr, zu baden, lange lag sie in dem heißen Wasser, ihr Kopf total leer, in ihr süße Ruhe. Dann kroch sie auf allen Vieren, wie ihr Herr es ihr befohlen hatte, in das Schlafzimmer und in ihr Körbchen. Sie zog die Beine eng an sich, es war nicht groß, aber sie würde damit zurecht kommen. Er hatte eine weiche Kuscheldecke daneben gelegt, Clara zog sie über ihren Körper. Sie hörte ihren Meister nebenan umherlaufen und schlief ein. Ein harter Griff weckte sie. Ein fremdes Gesicht, stark gerötet, beugte sich über sie. „Raus, du Hündin!“, keuchte eine erregte Männerstimme. Clara kroch auf allen Vieren ins Wohnzimmer, wieder waren mehrere Männer dort, ihr Herr trank ruhig in einer Ecke seinen Whisky. Der schnaufende Kerl hinter ihr zog jetzt eine Hundepeitsche heraus und zog sie von
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