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Zur Sklavin geboren

Zur Sklavin geboren

Titel: Zur Sklavin geboren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Blake
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wie dich habe ich ja noch nie erlebt. Du bist ja völlig verkommen, du Fickstück!“, rief er. Damit spuckte er ihr einmal ins Gesicht. „Komm mit!“ Er zerrte sie hinter sich her, riss ihr im Wohnzimmer den Lackmantel ganz herunter und befahl: „Pissen!“
    Clara schaute ihn verwundert an. In der Mitte des Zimmers stand ein Toiletteneimer, ihr Meister stieß sie darauf. Nie zuvor hatte sie das vor ihm getan. Bisher war es nur um Schlagen und Ficken gegangen. Als sie da so saß, hilflos auf dem Topf, durchfloss sie eine nie gekannte Schwäche.
    „Piss endlich, Fotze!“ Mit diesen Worten gab ihr der Meister noch eine Ohrfeige. Clara fühlte, wie ihr Unterleib sich verkrampfte und gleichzeitig wusste sie, sie würde pissen, es schien nichts Schöneres zu geben, als den Urin hier einfach aus sich heraus fließen zu lassen. „Gut so, Stück!“ Ihr Meister massierte ihre harten Brustwarzen, während unten der Strahl auf den Eimerboden plätscherte.
    Danach zog er sie unsanft hoch. „Leermachen!“, sagte er. Gehorsam trug sie den Eimer in die Toilette und entleerte ihn. Wie schön war es, Befehlen nachzukommen, nicht mehr denken zu müssen.
    „Rüberlegen!“
    Damit drückte der Meister sie über ein kleines Schränkchen, nahm eine Peitsche und peitschte sie damit ordentlich aus. Es tat weh, so weh, ihr Arsch pulsierte und wurde heiß, ganz heiß. Gleichzeitig genoss Clara ihre Hilflosigkeit, die Hingabe an die züchtigende Hand.
    Ihr Herr drehte sie um, seine Finger befummelten ihre Klit. „Na, Fötzchen, jetzt möchtest du gerne kommen, hm?“, sagte er mit trügerisch sanfter Stimme.
Jaaaaaaaaa , dachte Clara, jetzt hier zum Orgasmus gerieben zu werden, das wäre geil. Stattdessen befestigte ihr Herr eine Fotzenklemme an ihren Schamlippen.
„Nichts da, jetzt hörst du mir erst mal zu.“ Mit diesen Worten wurden auch ihre Nippel festgeklammert. Clara trug immer noch die Stöckelschuhe und er schubste sie vor sich her in das Wohnzimmer. Dort musste sie sich auf alle Viere knien, die Klammern zogen ihre Fotzenlippen und Nippel schmerzhaft nach unten. Ihr Herr mixte sich einen Whisky und setzte sich bequem in einen Sessel, die Füße legte er auf ihrem Rücken ab.
    „Hör mir zu, du Miststück. Ich will dich zu meiner Sklavin machen, du wirst hier einziehen, mir vierundzwanzig Stunden, sieben Tage die Woche zur Verfügung stehen. Ich werde alles mit dir machen, was mir gefällt. Du hat kein Recht, zu widersprechen, du wirst hier gehalten wie eine Mischung aus Fickdienstbotin und Tier.“ Er gab ihr einen leichten Schubs, Clara fiel hin. Sie fühlte nur die Nässe in ihrer Fotze, die von der Erregung darüber her rührte, dass sie nackt war, dass die Klammern obszön ihre erotischen Zonen betonten und er, ihr Meister, dasaß in seinem schwarzen Anzug und sie dominierte. „Wenn du dich jetzt nicht einverstanden erklärst, dann will ich dich nie wieder sehen. Egal, wie sehr du bettelst, es ist vorbei. Entweder bist du willens, dich mir ganz zu überlassen, oder du gehst, Fotze!“
    Clara wurde es plötzlich innerlich eisig. Nein, sie konnte nicht weg hier, nicht zurück zu dem langweiligen Rammeln mit Frank! Nur das nicht. Sie brauchte all das, was ihr Meister ihr bot. Sie brauchte Demütigungen, Beleidigungen, Schmerzen, um nass zu werden. Ohne all das öffnete sich die Tür zum Paradies der Ekstase für sie nicht. „Ich will deine Ficksklavin sein und dein Tier, oh ja!“, flüsterte sie, aber dieses absolute Ausgeliefertsein machte ihr auch Angst. Ihre Lust, diese durch Unterwerfung schier ins Unermessliche wachsende Lust bedrohte sie.
    „Gut so!“ Ihr Meister stand auf und zog sie hoch. Mit einem Griff wurden die Klammern abgezogen, der Schmerz durchfuhr Clara grausam. Er drehte ihre Brustwarzen, bis sie qualvoll stöhnte. Dann legte er sie auf die Couch, ihre Beine wurden in die Höhe gezogen und hinter ihrem Kopf zusammengebunden. So war ihr Arsch ausgestellt und ihr Fotzenloch. Er ölte ihren Anus ein und steckte ihr dann einen Dildo rein. „Damit du ein bisschen gedehnt wirst, du Stück!“ Der Dildo war groß und dick. Clara tat er weh. Ein zweiter Dildo wurde in ihre Fotze gesteckt. So lag sie hilflos da, die Beine fest zusammengebunden, ihre Löcher ausgefüllt.
    Clara wurde ruhig. Das war ihre Bestimmung, sie würde dafür alles aufgeben. Frank, ja Frank sowieso. Ihr Meister ging nach nebenan und telefonierte. Etwas später klingelte es. Mehrere Männer kamen ins Wohnzimmer. Sie begutachteten

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