Zur Sklavin geboren
und ihre Knospe befummelte. Schamrot schlich sie danach an den Tisch zurück. Ihr Essen war kalt. Ihr Meister lehnte zufrieden in seinem Stuhl und trank Wein. Wenn dann die Teller abgetragen wurden, sagte er vor dem Kellner zu ihr: „Ist doch deine Schuld, wenn dein Essen kalt geworden ist. Du musstest ja unbedingt auf der Toilette onanieren.“ Die Bedienungen wussten in solchen Fällen nicht, wohin sie schauen sollten, Claras Herz schlug. Wie weit würde er noch gehen? Die Gesellschaft würde sie nie wieder aufnehmen, zu viele Tabus hatten sie gebrochen, ihr Meister und sie.
Einmal ließ er sie auf dem Parkplatz zum Heck des Autos und in den Kofferraum kriechen, und dort musste sie dann während der Fahrt liegen. Sie wusste nicht, wohin er mit ihr fuhr. Irgendwann hielt das Auto. Als er die Klappe aufmachte, griffen schon Hände nach ihr, zogen sie aus dem Auto und befummelten ihren Körper. Dann wurde sie wie eine Hündin gefickt. Von hinten. Und von vorne. Einer der Kerle, die im Wald auf das Fickfleisch gewartet hatten, steckte ihr sein Ding in den Mund, ein anderer in den Arsch und manchmal legte sich noch einer unter sie, der seinen Schwanz in ihre Muschi bohrte. „Du geile Dreilochstute, dir kann man es ja gut besorgen“, rief einer der Männer. Und schon stießen drei Schwänze in ihren Körper, füllten sie aus, tiefer, immer tiefer. Im Fond saß ihr Meister und trank Whisky. Nach dem Ficken wurde sie gequält, die Männer bissen in ihre Titten, bis sie schluchzte. Sie trieben sie auf allen Vieren vor sich her, immer wieder sauste ein Stock auf ihren Arsch. Als sie glaubte, es einfach nicht mehr auszuhalten, wurde ihr noch mal ein dicker Schwanz von hinten in die Fotze gestoßen. Sie wurde still. Das war geil, so geil. Auf allen Vieren hier wie ein Tier, ein lüsternes Tier, ließ sie sich bespringen. Fick mich fest, ich will durchgefickt werden, stöhnte sie innerlich. Und ja, der Kerl fickte sie gut. Hart und heiß war sein Schwanz in ihr, stieß immer tiefer zu, immer tiefer. Aufgegeilt durch das Schlagen vorher hatte er offensichtlich eine steinharte Erektion. Gott, war das gut. Clara hob ihren Arsch höher, damit er noch besser in ihre Fotze ficken konnte. Ahhhhhhhhhh, es kam ihr, endlich erlöste sie der Orgasmus. Hemmungslos stöhnte sie, jammerte in ihren Zuckungen. Der Schwanz stieß ein letztes Mal zu, der Mann stöhnte tief. „Geile Hündin, du bist eine verdammt geile Hündin!“, sagte er mit rauer Stimme.
Die Männer gingen, Clara kroch wieder in den Kofferraum, ihr Meister warf ihr einen Mantel um, als er sie endlich befreite. Clara lief die Treppen hinauf, in ihr Körbchen.
Claras Leben wurde von ihrem Meister bestimmt. Alles kreiste nur um ihren Herrn, sie war zu seinem Tier, seiner Hündin geworden. Er sprach kaum mit ihr, Clara verlor sich immer mehr in dieser stummen Welt, die Sensationen ihres Körpers erfüllten sie total.
Wann würde sie die Grenze erreichen? Wann würde es zuviel werden, was ihr Meister von ihr verlangte? Clara wollte nicht darüber nachdenken. Ihre geile Fotze, die triefend nass ständig darauf aus war, gefickt zu werden, es besorgt zu bekommen, dominierte ihr Leben.
Geschickt hatte der Meister sie mit ihrer Lust an sich gekettet, Clara war gefangen. Immer wieder spürte sie Furcht vor dem Abgrund, in den ihr Meister sie mehr und mehr stieß. Aber noch war die Geilheit zu groß, ihre Sucht zu absolut, als dass sie auf die warnende Stimme der Angst gehört hätte. Sie wollte ihre Lust ausleben, ohne Hemmungen. Der Trip in die obszöne 24/7-Welt ihres Meisters war noch nicht zu Ende. Würde Clara untergehen?
ENDE
Verpassen Sie nicht die ersten beiden Teile von Claras Geschichte: „In Ketten“ und „Die Schule“!
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