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0541 - Im Banne des Panikfeldes

Titel: 0541 - Im Banne des Panikfeldes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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Sie das, der mich außer Gefecht setzte?"
    „Wer sonst?" erkundigte sich der Haluter nachsichtig.
    „Es hätte Gucky ähnlich gesehen", behauptete der Telekinet.
    Der Mausbiber maß ihn mit einem vernichtenden Blick.
    „Ich hatte Wichtigeres zu tun", behauptete er. „Während du geschlafen hast, habe ich den ganzen Laden geschmissen. Du kannst ja Atlan fragen."
    Baiton Wyt schaute den Arkoniden fragend an. „Hat er das wirklich?"
    Atlan nickte.
    „Er hat eine ganze Menge geschmissen, eigentlich einen ganzen Krater mit fünf Kilometer Durchmesser. Das soll ihm erst einmal jemand nachmachen."
    Baiton Wyt nickte verständnislos und entfernte sich, genauso schlau wie zuvor. Er sah ein, daß er eine ganze Menge versäumt hatte, und daran war nur das Hypnofeld schuld gewesen. Aber er sorgte sich nicht. Wenn Gucky wirklich eine entscheidende Tat vollbracht hatte, so würde er die ganze Geschichte sowieso erfahren.
    Wahrscheinlich mindestens fünfmal am Tag.
    Die GEVARI schoß hinaus in den freien Weltraum und paßte sich dann einer berechneten Kreisbahn an, die sie rund um die Sonne führte und allmählich immer näher an GEPLA heranbrachte.
    Sie alle hatten sich eine Ruhepause verdient, sogar jene, die den Rest des Abenteuers verschlaf en hatten.
    Als Baiton Wyt auf den Gang hinausging, gesellte sich Gucky zu ihm.
    „Warte noch etwas, Baiton. Ich muß dir jetzt unbedingt noch erzählen, wie ich ganz allein ..."
    Baiton Wyt seufzte und ergab sich in sein Schicksal...
     
    ENDE
     

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