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0669 - Engel der Vernichtung

0669 - Engel der Vernichtung

Titel: 0669 - Engel der Vernichtung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Werner Kurt Giesa und Rolf Michael
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Hüften und zog sie sanft an sich.
    »Also ziert euch nicht so, meine Hübschen«, fauchte der Herrscher des Krakenthrones. »Ihr braucht euch ja nicht zu umarmen. Es genügt, wenn eine hinter der anderen steht. Ja, so ist es gut.« Amun-Re lächelte böse. Das klappte ja alles ganz vorzüglich. Zufrieden sah er, wie Sabrina ihre Arme so um den Körper ihrer Freundin schlang, daß sich ihre Hände in Höhe von Kerstins Bauchnabels trafen.
    »Gefangen«, flüsterte Sabrina der Freundin leise ins Ohr. Da sie auch Kerstins Arme in diesen Griff einbezogen hatte, war das Mädchen für den Moment hilflos.
    »Laß mich los.« Kerstin atmete flach, als sie den sanften Griff um ihren Körper spürte. Gefühle, die sie nicht einordnen konnte, stiegen in ihr auf.
    »Ich hab' dich, kleine Freundin«, hörte das blonde Mädchen hinter sich das Flüstern Sabrinas. Ihr schlanker Körper zuckte zusammen, als sie die Hände ihrer Freundin auf ihrer nackten Haut spürte. Und dann war es Kerstin, als durchrieselten sie schwache, elektrische Ströme. Aber Sabrina hielt sie trotz ihres Versuchs, sich dem Griff zu entwinden, fest.
    »Was machst du denn da?« fragte Kerstin, als sie spürte, wie der Griff um ihren Körper immer enger wurde und Sabrinas Finger sie leicht unterhalb des schwarzen Tops streichelten.
    »Na, wir sollen uns doch so eng wie möglich zusammenstellen.« Eine bessere Ausrede fiel Sabrina nicht ein.
    »Sag mal, hast du was mit mir vor?« fragte das blonde Mädchen, als Sabrinas Hand ihren Oberschenkel berührte, und versuchte vergeblich, sich dem festen Griff ihrer Freundin zu entwinden. Sie spürte Sabrinas heißen Atem in ihrem Nacken und fühlte, wie die Handflächen der Freundin auf ihrer Haut vor Erregung feucht wurden.
    »Du willst an mich, nicht wahr?« fragte Kerstin ahnungsvoll. Doch gleichzeitig genoß sie die ungewohnte körperliche Nähe ihrer Freundin. Da war so ein wahnsinniges Lustgefühl, das ihren Körper durchrieselte. So was hatte sie noch nie zuvor gespürt. Und eigentlich wollte sie gar nicht, daß es aufhörte.
    »Nicht, wenn du es nicht willst.« flüsterte Sabrina. »Du bist doch meine beste Freundin, Kerstin. Aber so wollte ich dich schon lange mal haben. Wenn es dir aber unangenehm ist…«
    »Nein. Aber so hat mich noch nie ein Mädchen angefaßt!« gestand Kerstin, als sich Sabrinas Hände von unten herauf ganz vorsichtig unter ihr schwarzes Top schoben. Leise stöhnte das Girl auf, als sie sich langsam immer weiter nach oben hin vorarbeiteten. Ihre Haut begann unter Sabrinas Fingern leicht zu vibrieren. Wie aus weiter Ferne hörte sie das höhnisch meckernde Lachen des alten Mannes, der am Anblick der beiden Mädchen seine Freude haben mußte. Und jetzt schob Sabrina ihr das Top auch noch ganz hoch, daß sie ohne den beengenden Stoff über die kleinen, nackten Brüste ihrer Freundin streicheln konnte.
    »Aufhören!« stöhnte Kerstin. Aber Sabrina hörte nicht auf. Sanft glitten ihre Fingerkuppen über Kerstins Brüste.
    Amun-Re ließ ein leises, häßliches Lachen ertönen. Grinsend sah der Zauberer zu, wie Sabrinas Hände Kerstins feste Brüste streichelten und das sich windende blonde Mädchen so tat, als versuche sie vergeblich, sich dem Griff der Freundin zu entwinden.
    Dem Herrscher des Krakenthrons gefiel es, die beiden Girlies so miteinander spielen zu sehen. Und ihn faszinierte der in steigender Erregung zuckende Körper des blonden Mädchens, das unter den streichelnden Händen ihrer Freundin leise stöhnte.
    »Nun mach schon, alter Mann. Knips endlich das Foto. Oder gefällt dir das, was du hier siehst?« stieß Kerstin ungeduldig hervor. Dieses wahnsinnige, erregende Gefühl war kaum noch zum Aushalten. Das ging doch nicht, daß sie hier ihren zügellosen Gefühlen freien Lauf ließ.
    »Von mir aus kann sich der Kerl ruhig Zeit lassen«, flüsterte Sabrina der Freundin ins Ohr. »Oder gefällt dir das nicht, was ich mit dir mache?«
    »Naja!« dehnte Kerstin, ohne eine direkte Antwort zu geben. »Aber noch lieber wäre es mir, wenn Micha jetzt an deiner Stelle wäre.«
    »Dann mache ich jetzt das mit dir, was Michael Ullich auch machen würde, wenn er dich so hätte.« hauchte Sabrina. »Halt schön still, kleine Freundin…«
    »Nein. Nicht. Bitte…« preßte Kerstin hervor. Dann spürte sie, wie Sabrina geschickt den oberen Knopf ihrer Jeans öffnete und den Reißverschluß fand.
    »Hältst du das für gut, mich hier vor diesem scheintoten Knacker total abzufummeln?« fragte

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