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1000 Kuesse sind noch nicht genug

1000 Kuesse sind noch nicht genug

Titel: 1000 Kuesse sind noch nicht genug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Sellers
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Ein leises Stöhnen entrang sich Tallias Kehle, das sich wiederholte, als er ihre Oberschenkel streichelte und sie erregte, ohne ihr Erfüllung zu gewähren, so dass sie wünschte, er möge sie endlich dort berühren, wo die süße Qual am größten war. Doch statt dessen schloss er die Hände um ihren Po und schob die Fingerspitzen wie zufällig unter ihr Bikinihöschen, so beiläufig, als wäre ihm gar nicht bewusst, wie nahe seine Hände ihrem intimsten Punkt waren…
    Dann kehrte er zu ihrem anderen Fuß zurück, und die gleiche Prozedur begann von neuem. Diesmal bebte Tallia vor Erwartung, weil sie wusste, was kommen würde, wenn er ihren Schenkel erreichte, und wieder glitten seine starken Hände auf ihrer öligen Haut aus und streiften wie zufällig das winzige Stoffdreieck zwischen ihren Schenkeln … umfuhren den Beinausschnitt des Bikinihöschens, bis sie vor Ungeduld und Erwartung den Verstand zu verlieren glaubte. Dann legte er eine Hand auf jeden Schenkel und strich mit Daumen und Fingern über die Innenseiten und über ihren festen Po.
    „Dreh dich um”, befahl er abrupt, als sie nicht mehr auszuhalten glaubte.
    Sie hätte nichts mehr sagen können, außer vielleicht, um ihn zu bitten, ihr zu geben, was sie sich so heiß ersehnte. Als sie sich aufrichtete, rutschte ihr BH herunter, und in einem schwachen Versuch, den Anstand zu wahren, griff sie danach und hielt ihn vor ihre Brüste, bevor sie sich umdrehte und auf den Rücken legte.
    Brad begann mit ihrem Gesicht, trug Öl auf ihre Stirn, ihre Augen, ihre Wangen und ihren Mund auf.
    Sogar ihre Ohren vergaß er nicht, und wieder durchzuckte sie ein heißes Prickeln, als er ih re Ohrläppchen sanft zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.
    Einmal öffnete sie die Augen, aber seine ganze Aufmerksamkeit galt seiner Aufgabe, und sie schloss sie wieder. Er rieb ihren Hals und ihre Schultern ein, nahm ihr dann wortlos das Bikinioberteil ab und lächelte, als er sah, dass ihre Brustspitzen hart wie Perlen waren und sich aufgerichtet hatten.
    Unendlich sanft und zärtlich streichelte er ihre vollen Brüste, bis sie pulsierten vor Verlangen.
    Plötzlich spürte sie etwas Feuchtes, Warmes an sich. Verblüfft öffnete sie die Augen und sah, dass er die Lippen um eine ihrer Brustspitzen geschlossen hatte. Nach Atem ringend, drängte sie sich Brad entgegen, als er ihre zarte Knospe freigab und zur anderen Seite überwechseln wollte. Mit Lippen und Zunge streichelte und liebkoste er sie, und als er schließlich von ihren Brüsten abließ, biss Tallia sich auf die Lip pen, um nicht aufzustöhnen.
    Doch die süße Tortur war noch lange nicht vorbei. Brad streichelte, massierte und küsste ihren flachen Bauch und ihre Schenkel, bevor er zu ihren Füßen zurückkehrte und sich dann ganz langsam wieder an Knöcheln, Waden, Knien und Schenkeln hin aufarbeitete.
    Tallia war inzwischen völlig hilflos vor Verlangen und ließ ihn mit ihr machen, was er wollte. Selbst als er ihr sanft die Schenkel spreizte, seufzte sie nur leise und erschauerte in lustvoller Erwartung.
    Diesmal war es kein Zufall, dass seine Hand zwischen ihre Schenkel glitt und er sie dort berührte, wo sich all ihre Sinne und all ihre Nerven konzentriert zu haben schienen. Sie war wie berauscht von den Gefühlen, die er in ihr weckte, und tief in ihr baute sich eine ungeheuere Spannung auf, die jeden Moment hervorbrechen konnte.
    Er spreizte ihre Schenkel und schob den Stoff beiseite, der ihm den Zugang zu ihr verwehrte. Sanft liebkoste er sie, bis Tallia das Gefühl hatte, ihr ganzer Körper stünde unter Strom. Sie schrie auf, und dann ließ sie sich mitreißen von den ekstatischen Schauern, die kein Ende zu nehmen schienen.
    Brad hörte nicht auf, sie zu streicheln, bis ihr Zittern nachließ, und erst da zog er die Hand zurück. Sie lächelte ein wenig verle gen. „Danke …” begann sie, brach aber ab, als sie spürte, wie er ihr das Bikinihöschen abstreifte. Dann war sie wirklich nackt, und beinahe unsanft spreizte er ihre Schenkel noch viel weiter, und das nächste, was sie spürte, war die feuchte Hitze seines Mundes und die heftige Reaktion ihres eigenen Körpers auf diese neue erotische Variante.
    Geschickt reizte er sie mit Lippen und Zunge und löste Gefühle in ihr aus, wie sie sie in ihrem ganzen Leben noch nicht erfahren hatte. Sie glaubte, sterben zu müssen, bevor die Erfüllung kam, weil er sich alle Zeit der Welt nahm. Dann endlich, spürte sie, wie die Lust sie von neuem fortriss. Mit

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