110 wirksame Behandlungsmoeglichkeiten bei Krebs
Chemotherapie.
Blindes Vertrauen in sofortige oder völlige Heilung ist unangebracht. Auch ein Geistheiler kann nicht blitzschnell Erfolge hervorzaubern. Hier sind oft ein langer Prozess und mehrere Behandlungen nötig.
Die Diagnose eines Geistheilers sollte nicht kritiklos hingenommen werden und nicht gleich anschließend zur Behandlung führen. Ein Geistheiler, der behauptet, den Astralkörper übersät von Metastasen zu sehen und den wirklichen Körper durch eine teure Behandlung vor wirklichen Metastasen bewahren zu können, ist unseriös und richtet nicht nur finanziellen Schaden an.
Starkult und überhöhte Honorare sollten misstrauisch machen. Die erfolgreichsten Heiler sind in der Regel eher bescheiden und verstehen sich als Medium einer heilenden Kraft, die durch sie wirkt. Sie verstehen sich nicht als Star.
Vertrauen ins eigene Urteilsvermögen und das Gespür für die Güte des Heilers schützen vor schlechten Erfahrungen ebenso wie die Kontaktsuche zu anderen Patienten und deren Erfahrungsberichte.
Wie für andere Methoden, so gilt auch für geistiges Heilen, dass der Patient die Verantwortung für sein Befinden hat. Auch hier ist Heilung ein Prozess, an dem der Patient aktiv teilnimmt und den er letztlich nur selbst gelingen lassen kann.
Informationen:
Wiesendanger, Harald (2004): Geis tiges Heilen bei Krebs . Lea
Kuby, Clemens (2008): Unterwegs in die nächste Dimension . Goldmann
→ www.dgh-ev.de
→ www.urvertrauen.ch
→ www.energetische-arbeit.de
Psychosomatische Energetik
Gesundheit wird durch das harmonische Zusammenspiel von
Psyche, also der seelischen Befindlichkeit,
Soma, also der materiellen Grundlage,
Energetik, also der feinstofflichen Lebensenergie, gesteuert.
Seelische Konflikte beanspruchen und binden viel Lebensenergie und werden zur Ursache für ein Absinken der Lebensenergie und Krankheiten.
Die Lebenskraft drückt sich im allgemeinen Lebensgefühl aus. Unwohlsein, Müdigkeit oder Niedergeschlagenheit sind oft mit einer Störung der Lebensenergie verbunden. Die Methode bedient sich eines Apparates, der Frequenzen aussendet. Dieses Reba-Testgerät ermittelt die Energiewerte des Patienten in Prozentwerten, wobei 100 % der beste Wert ist.
WICHTIG
Die psychosomatische Energetik versucht, den seelischen Konflikt als »Energieräuber« aufzulösen und in das psychoenergetische System zu integrieren. Sobald ein Kranker wieder mehr Lebenskraft hat, beginnen Selbstheilprozesse, die viele Krankheiten und Störungen des Wohlbefindens abheilen lassen.
Die feinstoffliche Lebensenergie wird im medizinischen Alltag häufig nicht genug beachtet.
Die feinstoffliche Energie, die man mit dem Reba-Testgerät messen kann, umgibt den Menschen wie eine Eihülle in vier Ebenen und repräsentiert unterschiedliche Qualitäten: die Vitalität, die emotionale Befindlichkeit, das Alltagsbewusstsein (Mentalwert) und das Unterbewusste (Kausalwert).
Energiewerte über 70 % sind günstig und zeigen, dass der Körper energetisch gut versorgt ist, sodass es ihm leicht fällt, gesund zu bleiben oder schnell gesund zu werden. Energiewerte unter 30 % sind ein Zeichen für Energiemangel auf einer oder mehreren Ebenen des Energiefeldes. Dieser Mangel kann Erkrankungen begünstigen oder erhalten.
Der Therapeut versucht im Fall niedriger Energiewerte, mit speziellen Testampullen herauszufinden, wodurch der Energieverlust verursacht wird und welche Teile des Körpers betroffen sind.
Dazu werden 3 Grundarten von »Energieräubern«, die erfahrungsgemäß am vordringlichsten beseitigt werden sollten, unterschieden:
Geopathien – also Erdstrahlen, Wasseradern und Elektrosmog;
vegetative Blockaden – also Störungen der automatischen Abläufe im Körper;
seelische Konflikte – also unerledigte Gefühle, die wie »Sand im Getriebe« wirken.
Belastende seelische Konflikte sind dem Betroffenen üblicherweise kaum bewusst. Der Organismus lagert diese Konflikte ins Energiefeld aus, um sich vor dem »unverdaulichen Material« zu schützen.
Mit der psychosomatischen Energetik gibt es die Möglichkeit, nicht nur die seelischen Konflikte zu entdecken und zu benennen, sondern man kann sie sogar prozentual messen. So werden Aussagen darüber möglich, wie viel Lebensenergie des Patienten im Konflikt gebunden ist, wie viel emotionale »gute Laune« des Patienten durch den Konflikt geschluckt wurde. Zu erkennen ist ebenfalls, wie viel Widerstand der Konflikt einer Auflösung entgegensetzt. Anhand der Ergebnisse dieser
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