11.9. - zehn Jahre danach: Der Einsturz eines Lügengebäudes (German Edition)
Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes sowie von 1972 bis 1974 Bundesminister für Forschung und Technologie, zeitweilig Koordinator für die Zusammenarbeit der Geheimdienste
»Wir werden bald die ganze Geschichte des 11. September erfahren müssen, weil dieses Thema so wichtig für Amerika ist. Aber dieses Weiße Haus will den Fall vertuschen.«
Senator Max Cleland, vormaliges Mitglied der 9/11-Commission, nach seinem Rücktritt im Dezember 2003
»Ich war schockiert, wie stark die Wahrheit von ihrer Beschreibung abwich … Die (NORAD-)Bänder erzählen eine komplett andere Geschichte, als das, was uns und der Öffentlichkeit erzählt worden ist … Das ist keine Meinungsmache. Das ist die Unwahrheit.«
John Farmer, Rechtsberater der 9/11-Commission
»Wir waren außerordentlich frustriert über die Falschaussagen, die uns gegenüber gemacht wurden.«
Tim Roemer, 9/11-Commissionsmitglied
»Es gibt vielerlei Gründe anzunehmen, dass es eine Alternative zu den Darstellungen in unserer Version geben könnte … Wir hatten keinen Zugang …«
Bob Kerrey, 9/11-Commissionsmitglied
»Ich glaube nicht auch nur eine Minute daran, dass wir alles richtig verstanden haben.«
Lee Hamilton, stellvertretender Leiter der 9/11-Commission
»Sie haben gelogen, sie haben alle gelogen.«
Patty Casazza, 9/11-Witwe
»Das [der 9/11- Commission-Report ] war eine 580-Seiten-Vermeidung jeder ernsthaften Erklärung.«
Michael Meacher, seit 1997 Abgeordneter der Labour Party im britischen Parlament, Umweltminister von 1997 bis 2003
»Es hieß, die Geheimdienste müssten immer hundertprozentig richtig liegen, und die Terroristen müssten nur einmal Glück haben. Diese Erklärung für die verheerenden Anschläge des 11. September ist, wenngleich oberflächlich simpel, im Kern falsch. Denn die 9/11-Terroristen hatten nicht nur einmal Glück. Sie hatten immer und immer wieder Glück.«
Mindy Kleinberg, 9/11-Witwe
»Ich habe besonders als Wissenschaftlerin Probleme mit der offiziellen Verschwörungstheorie der Regierung, eben weil sie den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit ebenso wenig entspricht wie denen der Physik.«
Dr. Lt. Col. Karen U. Kwiatkowski, US Air Force, vormalige Offizierin in Diensten des US-Verteidigungsministeriums (Political Military Affairs)
»Unsere Führung hat uns einen leeren Sopranos-Bildschirm serviert, mit einer furchtbaren Tragödie am Ende, während sie gleichzeitig unter dem Radar alles getan hat, sich unseren grundlegenden Gesetzen zu entziehen und allmählich unsere demokratischen Institutionen zu zerstören. Jeder Amerikaner muss ganz genau das Muster des Zerfalls betrachten, das mit 9/11 begann.«
Terrell (Terry) E. Arnold, MA, früherer stellvertretender Leiter der Abteilung Terrorismusabwehr und Krisenmanagement des US State Department
»Was wir am Morgen des 11. September erlebt haben, war das Ergebnis einer bis ins kleinste Detail durchorchestrierten verdeckten Operation, die einen faschistischen Staatsstreich in unserem Land ermöglicht hat … Diese Leute müssen verurteilt werden, wenn nicht von unserem eigenen Kongress, dann von einem internationalen Gericht in Den Haag, in den Niederlanden. Bush, Blair, Rumsfeld, Cheney sollten auf der gleichen Anklagebank sitzen wie Miloševiç und die kroatisch-serbischen Kriegsverbrecher.«
Wayne Madsen, Ex-US-Navy- und NSA-Geheimdienstler,
spezialisiert auf elektronische Überwachungssysteme
»Ich habe meinen Mann verloren, aber ich habe auch mein Land verloren.«
Kristen Breitweiser, 9/11-Witwe
Vorwort
9/11 ist ein Film, den 2,5 Milliarden Menschen gesehen haben; 9/11 ist eine Katastrophe, die am 11. September 2001 fast 3000 Menschen das Leben kostete und Hunderttausende in den darauf folgenden Kriegen in Afghanistan und im Irak; 9/11 ist ein Ereignis, dessen Dimension und Symbolkraft alles in der Geschichte der Kriminalität und des Terrors Dagewesene übersteigt, eine Tat, die Angst und Schrecken in der gesamten Welt verbreitet hat. 9/11 ist das Verbrechen des Jahrhunderts – und es ist nach fast zehn Jahren noch immer nicht aufgeklärt. Die Hintermänner und die Finanzierung der Anschläge wurden nicht ermittelt, und die wahre Identität der »Hijacker« sowie die Planung und Durchführung der Tat blieben bis heute weitgehend unaufgeklärt, ebenso wie ihre direkten Folgen: der nahezu restlose Einsturz von drei Wolkenkratzern in Manhattan.
»Wir müssen die Wahrheit über den Terror aussprechen. Lasst uns niemals frevelhafte
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