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1303 - Der Retter von Topelaz

Titel: 1303 - Der Retter von Topelaz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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mache ich es mit Gewalt."
    „Diesmal werde ich dich begleiten. Du wirst Hilfe brauchen."
    Rhodan erwiderte nichts. Er sah Eirene nur prüfend an.
    Laute Geräusche klangen herüber.
    „Da, Vater!" Eirene zeigte nach links auf eine freie Fläche zwischen mehreren Hallen.
    Dort öffneten sich riesige Klappen im Boden. Teilweise glitten sie zur Seite. Auf der entlegeneren Seite kippten sie nach oben. Ein Loch von mindestens einem Kilometer Durchmesser entstand innerhalb von Sekunden. Auch jetzt waren keine Lebewesen zu sehen.
    Eine Plattform schob sich aus der Tiefe nach oben. Auf ihr ruhten zwei Teile von etwa je 400 mal 400 Metern.
    Diese besaßen jedoch keine regelmäßige Form. Am ehesten glichen sie noch dem Fragment eines Posbi-Schiffes, aber selbst dieser Vergleich hinkte.
    „Was ist das?" staunte Eirene. „Produziert die Anlage diese surrealistischen Dinger?"
    „So sieht es aus." Auch Rhodan konnte mit den beiden Brocken nichts anfangen. Für Teile von Raumschiffen waren sie zu plump. Auch war nichts zu erkennen, was auf ein Antriebssystem, auf Schleusen oder Kabinen hinwies. „Für eine Verwendung auf einer Planetenoberfläche sind diese Metallklötze denkbar ungeeignet. Also gehören sie in den Weltraum. Da ihre Funktion aber nicht erkennbar ist, sind wir auf Vermutungen angewiesen."
    Aus dem hinteren Teil der Fabrikstadt glitt ein überschwerer Antigravgleiter heran. Er hielt über den beiden unregelmäßigen Brocken ah und zog dann einen davon mit unsichtbaren Traktorstrahlen zu sich in die Höhe. Gewaltige Metallarme verankerten das geheimnisvolle Objekt zusätzlich. Dann verschwand der Gleiter im hinteren, nicht mehr einsehbaren Teil des Komplexes. Wenige Minuten später kehrte er ohne den Brocken zurück und holte den zweiten auf die gleiche Weise ab.
    Die Plattform verschwand im Boden, und die Öffnung schloß sich wieder.
    Die beiden Gänger des Netzes beobachteten weiter. Eine Stunde später vollzog sich an einer anderen Stelle ein ähnlicher Vorgang. Hier handelte es sich jedoch um vier Produkte, die kleiner und auch anders geformt waren. Die Umrisse wiesen fraglos auf ein technisches Gerät hin. Rhodan kam auch hier zu dem Schluß, daß eine Verwendung nur im Weltraum möglich sei, da keine Fläche zu erkennen war, die als „Unterseite" anzusehen war.
    Gegen Mittag zogen sich die beiden zu ihrem Gleiter zurück, denn neue Erkenntnisse waren nicht zu erwarten. Der Sinn des Fabrikgeländes war außerdem für Rhodan von zweitrangiger Bedeutung. Ihm kam es in erster Linie darauf an, einen Weg zu der Hyperfunkstation zu finden.
    Parpatar ruhte wieder, als Rhodan den Normalfunkempfänger einschaltete und ihn über die Kanäle suchen ließ. Tatsächlich stieß er schon sehr bald auf ein Bündel von 64 Kanälen, auf denen ein reger Funkverkehr durchgeführt wurde. Teilweise handelte es sich dabei um Bildfunk, aber die meisten Informationen, die ausgetauscht wurden, identifizierte er als Anweisungen an Roboter oder als Meldungen von diesen.
    „Der hausinterne Fabrikfunk", folgerte er, als er eine Weile auf verschiedenen Kanälen gelauscht hatte. „Nur Routineanweisungen, aus denen sich eins entnehmen läßt. Die Anlage ist vollrobotisiert. Konzentrieren wir uns auf die Bildfunksendungen."
    Er entdeckte einen Pailliaren, der ziemlich stur meldete: „Teil 17, 2. Los. Arbeit abgeschlossen. Keine Mängel festgestellt."
    Die Antwort mußte auf einem anderen Kanal erfolgen, und diesen fand der Terraner nicht sogleich. Er schaltete weiter und entdeckte weitere Pailliaren, die eine Art Aufsichtsfunktion zu haben schienen, aber sicher nicht die Herren dieser Anlage waren.
    „Ich verwette meinen liebsten Weißfuchs", sagte Eirene, „daß da die Somer dahinterstecken."
    „Da wäre ich etwas vorsichtiger", entgegnete ihr Vater. „Ich habe eben ein paar Worte des Typen aufgefangen, an den die Pailliaren ihre Berichte absetzen. Du hast da nicht aufgepaßt. Die Stimme war hell und singend. Mich erinnert das..."
    Perry Rhodan brach ab, denn er hatte beim Umschalten auf einen neuen Kanal eine ganz andere Gestalt entdeckt - ein Wesen in einer metallenen Vollrüstung mit Kopfhelm und unzähligen Stacheln auf dem Rücken.
    „Ein Elfahder!" Rhodan pfiff durch die Zähne. „Das habe ich allerdings auch nicht erwartet.
    Er verfolgte, wie dieser mehrere Anweisungen gab, aus denen sich klar ergab, daß er der Chef dieser Fabrikstadt war. Aus den Antworten, die nur hörbar waren, folgte, daß dieses Wesen in seinem

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