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1733 - Tempel der Unsichtbaren

1733 - Tempel der Unsichtbaren

Titel: 1733 - Tempel der Unsichtbaren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jason Dark
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Reling, wo Suko die Gelegenheit ergriff, ihre Beine kurz anhob und den Körper ins Wasser schleuderte, wo die Wellen ihn verschlangen wie gierige Mäuler...
    ***
    Geschossen hatte ich, denn ich war gerade rechtzeitig aus meiner Starre erwacht. Und ich sah, dass ich auch nicht mehr einzugreifen brauchte, denn Suko hatte den Rest erledigt.
    »Jetzt hat das Meer sie wirklich bekommen«, sagte er. »Ich glaube, das ist das Ende gewesen.«
    So sah ich es auch und kümmerte mich um Jane Collins, die auf den Planken saß und sich ihre linke Schulter rieb, weil sie ziemlich hart aufgeprallt war.
    Sie setzte sich wieder und schüttelte den Kopf. »Das war knapp, oder nicht?«
    »Kann man so sagen«, meinte Suko und lächelte. »Aber jetzt ist ja alles vorbei.«
    »Ja, zum Glück.« Jane hob die Schultern. »Diese Kira hat also nicht aufgegeben. Ich habe es mir fast gedacht und immer damit gerechnet, dass sie plötzlich auftaucht. Dass dies so schnell geschah, das wundert mich schon.«
    »Und mit den anderen beiden brauchst du nicht zu rechnen«, sagte ich. »Die haben sich wohl für die andere Welt entschieden und werden dort bleiben.«
    Suko klatschte in die Hände. »Ich spiele mal wieder den Steuermann.« Er grinste uns zu. »Und ihr kommt allein zurecht?«
    »Bisher noch«, sagte ich. »Wenn wir Hilfe brauchen, werden wir an dich denken.«
    Er deutete eine Verbeugung an. »Stehe euch jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung.«
    Was sollte man sonst noch sagen? Nichts. Wir hatten mal wieder einen Fall überstanden, obwohl er nicht ganz gelöst worden war. Aber mit dem Kompromiss konnten wir gut leben...
    ENDE

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