2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)
schauten auf Rachel hinab. Die gab ihnen mit einer Handbewegung zu verstehen, den Raum zu verlassen. Tatsächlich folgten die beiden, wenn auch zögerlich.
Schade, ein Dreier wäre klasse gewesen, aber mit Rachel vergnügte er sich ebenfalls explizit. Sie war ein williges Prachtweib. Ryan stieß härter zu, rammte seinen Schwanz tief zwischen ihre Lippen. Da das ein Traum war, hatte er keine Bedenken, die Frau zwischen seinen Schenkeln für seine Lust zu gebrauchen. Kurz gab sie ein würgendes Geräusch von sich, aber dann kam es Ryan vor, als würde sich ihr Rachen verlängern. Ihre Zunge wickelte sich um seinen Erektion und massierte sie. Das fühlte sich scharf an!
Als Rachel unterwürfig zu ihm aufsah, konnte er sich kaum noch zurückhalten, und als sie begann, seine Hoden zu streicheln, brach der Höhepunkt über ihn herein. Schluck, dachte er, wobei sein Puls bis in seine Eichel pochte, schluck, du Luder, du hast es nicht anders verdient!
Und sie schluckte.
Er pumpte stärker und schoss seinen Saft in sie. Gierig saugte sie an seinem Schwanz, bis auch der letzte Tropfen aus ihm geflossen war.
Wow, was für ein Höhepunkt! Der zweite an einem Tag!
Lasziv leckte sich Rachel über die Lippen, als hätte sein Samen ihr geschmeckt. Bridget hasste den Geschmack.
Rachel blieb zu seinen Füßen knien, als würde sie auf weitere Befehle warten. Schade, dass dieses Prachtweib nur in seiner Fantasie existierte.
Ryan schloss seine Hose und zog Rachel nach oben. Wie wunderschön sie war. Einzelne Strähnen hatten sich aus dem Haarknoten gelöst, ihre Lippen waren geschwollen. Schwer atmend schaute sie ihn an.
Als sie »Alvazar« wisperte, konnte Ryan nicht anders. Er umschloss ihre Wangen und küsste Rachel auf den Mund.
Sie erstarrte, doch gleich darauf küsste sie ihn leidenschaftlich zurück. Ihre Finger fanden den Weg in sein Haar und zerwühlten es, ihre andere Hand schob sich unter sein Hemd.
»Ich habe dich so vermisst …«
Ryan spürte, wie eine Veränderung in ihm vorging. Während er f örmlich an ihren Lippen klebte, raste sein Leben in bunten Bildern an seinem inneren Auge vorbei. Die Zeit lief rückwärts; er sa h sich im Laufe sei ner Ausbildung, in der Schule, als Kind, mit seinen Eltern, als Baby … Er erinnerte sich an Dinge, die er längst verdrängt oder vergessen hatte. Plötzlich blendete ihn ein grelles Licht.
Unter einem Aufschrei wich er vor Rachel zurück. Er taumelte, konnte kaum atmen, sein Herz wummerte wie verrückt. Das Schwindelgefühl war verflogen; er war absolut klar ihm Kopf.
Fuck, kein Traum!
Rachel starrte ihn aus großen Augen an.
»Nein«, wisperte er. »Das kann nicht sein!« Ryan konnte sich an sein früheres Leben erinnern. Oh Gott, er war ein Dämon gewesen! Und diese teuflisch schöne Braut seine Frau! Ihr Name lautete nicht Rachel, sondern: »Leylan!« Leylan, so hatte sie sich in seinem ersten Traum auch genannt, nur dass das ebenfalls kein Traum gewesen war!
Leylan lächelte ihn traurig an. »So ist es. Endlich bist du aufgewacht.«
Aufgewacht ... »Dann war das heute Morgen gar kein Traum?« Ryan fuhr sich hektisch durchs Haar.
»Nein, kein Traum.« Plötzlich verschwand der schmerzhafte Aus druck in ihrem Gesicht. Ihre Brauen zogen sich zusammen. »Ich wollte noch einmal meinen Spaß, bevor ich dich dem Rat ausliefere. Mein gutes Recht, nach allem, was du getan hast!«
Fluchtartig stürzte Ryan auf die Tür zu. Er war ein Dämon gewesen? Er träumte nicht!
Das musste er erst einmal verkraften. Vehement rüttelte er am Knauf, doch er bewegte sich nicht.
Verdammt, er erinnerte sich an alles! An seinen Verrat, an Leylans Verrat, den Tod, die Engel und seinen Neuanfang.
Leylan kam immer näher und er wusste, dass er ihr nicht entkommen konnte. Also blieb er mit dem Rücken an der Tür stehen, bis die Dämonin ihren Körper an den seinen presste.
Ryan war vor Angst wie gelähmt. »Wirst du mich töten?«
Sie hob eine Braue. »Töten?«
Er schluckte. »Nein, das wäre wohl zu einfach.« Leylan war schon immer eine Spielerin gewesen.
»Der Rat möchte dich für deine Taten bestrafen. Er will dich foltern und im ewigen Höllenfeuer schmoren sehen.«
Ryan wusste, was das bedeutete: brutale Qualen bis in die Unendlichkeit. Sie hatten ihm schon einmal die Haut bei lebendigem Leib abgezogen. Wieso wollten sie ihn weiterhin bestrafen? Er hatte doch schon genug gebüßt.
»Dann bring mich gleich um. Bitte«, flehte er. Lieber wollte er sofort sterben, als
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