2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)
Blonden verschwand, sie dehnte, bis es schmatzte, und immer tiefer in die unglaubliche Enge eindrang.
Ryan glaubte, vor Lust zu sterben. Das letzte Mal war er gekommen, als er sich vor einer Woche unter der Dusche heimlich einen runtergeholt hatte, was wohl der Grund war, wesh alb seine Hoden so prall waren. Ab er es fühlte sich herrlich an – Ryan wollte, dass es niemals endete.
Die Frau auf seinem Schoß ritt ihn wild, während sie mit ihren Fingern seine Brustwarzen zwirbelte.
»Du!«, befahl die Herrin der anderen Sklavin. »Setz dich auf sein Gesicht!«
Auch diese junge Frau sprang geschmeidig zu ihm und senkte sich mit gespreizten Beinen auf sein Gesicht. Ihre Spalte öffnete sich. Was für ein Anblick!
Ihr Saft tropfte auf seine Wange und das Wasser lief ihm im Mund zusammen, noch bevor die Blonde auf ihm saß. Bridget hatte sich nie von ihm lecken lassen.
Als er das feuchte Geschlecht an seinen Lippen fühlte, schnellte seine Zunge heraus. Damit durchpflügte er die samtigen Täler, leckte die glitzernde Nässe aus der Tiefe und drang schließlich in die Frau ein. Er schnappte nac h den glatten Schamlippen und saugte den harten Knu bbel ein, bis die Dienerin aufstöhnte, während die andere ihn weiterhin wild ritt.
Er glaubte, Stimmen zu hören, die fragten, ob sie ihn reiten dürften, bis sein Herz versagte, oder auf seinem Gesicht sitzen, bis er erstickte. Tatsächlich bekam er kaum Luft, was seine Erregung jedoch steigerte.
Ryan wollte die Körper der Blondinen streicheln, aber seine Arme wurden von Leylan über seinem Kopf zusammengehalten. Lustvoll räkelte er sich auf dem Felsen und keuchte seine Erregung in die nasse Spalte. Ryan liebte es, diesen drei Frauen ausgeliefert zu sein, dennoch wusste er nicht, wie lange er den Lustschmerz ertragen konnte. Sein Puls hämmerte in seinem Schädel. Es war ein ewiges Hin und Her; er sehnte sich nach Erlösung und doch wieder nicht. Aus jeder Pore brach ihm der Schweiß aus und sein abgeschnürter Schwanz pulsierte unaufhörlich, während die blonden Schönheiten ihn malträtierten.
Ryan wurde schwarz vor Augen. Er schnappte nach Luft, doch das nasse Geschlecht der Dienerin presste sich auf seinen Mund.
»Das reicht!«, rief die Herrin.
Die Mädchen ließen knurrend von ihm ab und zogen sich zurück. Eine laue Brise wehte über seinen Körper; er fühlte den Lufthauch an seinem nassen Geschlecht.
»Bitte«, wimmerte Ryan atemlos. »Erlöst mich endlich, ich kann nicht mehr!« Mit letzter Kraft setzte er nach: »Bitte, Herrin.«
Ryan war zu schwach, um etwas anderes zu tun, als wehrlos auf dem Stein zu liegen. Die Blondinen mussten ihn nicht mehr festhalten. Dafür begannen sie, auf einen Wink ihrer Herrin hin, seinen Körper zu streicheln. Wenn Leylan nicht hinsah, kniffen sie ihn allerdings. Diese Mistbienen!
Ryan liebte es!
Leylan kniete sich zwischen seine geöffneten Schenkel. »Du hast für heute genug gelitten«, sagte sie in einem gnädigen Ton. »Nun will ich dich erlösen.«
Ihr Mund stülpte sich wieder über sein Geschlecht, die Zunge glitt in ihn und während sie das Band löste und an ihm saugte, kam Ryan gewaltig. Mit einem Schrei ergoss er sich in Leylans gierigen Schlund … Sie saugte und lutschte, bis nichts mehr aus ihm kam.
Das schrille Klingeln des Weckers riss ihn aus dem Schlaf. Schwer atmend und schweißgebadet öffnete er die Augen und blickte direkt auf seine Lebensgefährtin, die sich murmelnd auf die Seite drehte und sich ein Kissen über den Kopf zog.
Ryan schielte kurz zu ihr, um sich zu vergewissern, dass sie nicht hersah, bevor er den Wecker abstellte. Dann schob er eine Hand unter den Saum seiner Shorts. Seine Erektion pochte noch immer, und obwohl sich Ryan sicher war, dass er soeben einen echten Höhepunkt erlebt hatte, konnte er keine feuchtklebrigen Spuren in seiner Hose finden.
Schwerfällig stand er auf und taumelte ins Badezimmer. Er verfluchte den Wecker, der diesen außerordentlich realen Traum unterbrochen hatte, und er ärgerte sich über Bridget, die liegen bleiben konnte. Seit Kurzem arbeitete sie nur noch halbtags und bevorzugte es, sein hart verdientes Geld auszugeben, das er als Redakteur einer Tageszeitung einbrachte.
Er sollte diese Beziehung endlich beenden. Sie erfüllte ihn nicht. Einst hatte er geglaubt, Bridget zu lieben, aber jetzt wusste er: Ihr gehörte nicht sein Herz.
Ryan zog sich die Shorts von den Hüften und drehte das Wasser in der Dusche an. Traum hin oder her, die Realität
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