2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)
fühlte sich schwindlig.
Sein Selbstbewusstsein kehrte schlagartig zurück. Grinsend schlenderte er auf die Teufelsbraut zu. »Was bist du?«, fragte er mit heiserer Stimme, während er sie gegen die Scheibe drängte. Normalerweise wurde ihm schwindlig, wenn er sich so weit oben in einem Gebäude befand und dicht am Fenster stand, doch in seinem Traum konnte ihm nichts passieren.
»Ich bin eine Dämonin.« Lächelnd drückte sie ihm einen Finger auf den Mund. »Aber das bleibt unter uns.«
Das erklärte vieles. Andererseits war im Schlaf ohnehin alles möglich.
»Warum besuchst du mich in meinem Traum, Dämonin?« Da Rachel in ihren hochhackigen Schuhen so groß war wie er, besaß Ryan einen wunderbaren Einblick in ihr Dekolleté. Das enge Businesskostüm drückte auf unanständige Weise ihre Brüste hervor, so dass er den Rand der Brustwarzen erkennen konnte.
»Ich habe dich gesucht, Alvazar.« Rachel oder Leylan oder wie auch immer sie hieß, begann, ihre Hüften kreisen zu lassen. »So verdammt lange hab ich nach dir gesucht.«
Ryan drängte sein hartes Geschlecht gegen ihren Unterleib. »Warum?«
Sie lächelte beinahe traurig. »Du musst nicht alles wissen.«
Ryan starrte auf ihre Lippen. Immer näher kam er mit seinem Kopf, doch als er sie küssen wollte, drehte sie das Gesicht zur Seite, so dass er ihre Wange streifte.
Okay, keine Küsse , dachte Ryan ein wenig schwermütig. Irgendwas hatte diese Frau an sich, das ihn magisch anzog. Es lag nicht allein an ihrem Äußeren. Es war, als würde er sie kennen und … lieben. Was für ein Quatsch! Grinsend rieb er seine Erektion an ihr. Klar war sie zum Verlieben, denn sie war heiß!
»So, ich muss also nicht alles wissen.« Tief schaute er ihr in die Augen, die finster wie die Nacht waren. Bewegten sich ihre Iriden? Sie sahen aus, als würde eine dunkle Flüssigkeit darin schwimmen. Ihm wurde noch schwindliger.
Ryan legte seine Hände auf den Ausschnitt des Kostüms und zog ihn herunter. Ihre Brüste kamen zum Vorschein. Rachel trug keinen BH. Ihre Nippel waren hart, und als er mit den Daumen darüberfuhr, flatterten ihre Lider und sie gab einen zarten Stöhnlaut von sich.
Dieser Traum war anders. War Rachel zuvor noch Leylan gewesen und eine sehr dominante Person dazu, war sie nun zurückhaltend.
Im echten Leben war Ryan jemand, den andere wohl als Loser bezeichneten, aber hier und jetzt konnte er zeigen, was in ihm steckte. Stets hatte er Pech gehabt – mit den Jobs, mit Frauen – , als ob er für irgendetwas büßen sollte. Nun war Schluss damit!
»Auf die Knie mit dir«, wisperte er und erkannte seine Stimme kaum wieder. Obwohl er leise gesprochen hatte, klang sie sehr autoritär.
Ihr Mund öffnete sich, als würde sie ihm widersprechen wollen, aber er hob den Finger. »Jetzt tust du, was ich sage!«
Sie nickte ergeben und sank auf die Knie.
»Hol ihn raus!« Ryan schaute zu, wie sie ihm die Hose öffnete und seinen Penis befreite. Sie starrte auf die rosa Spitze, aus der ein Tropfen perlte. Rachels Zunge glitt über ihre Lippe.
»Du bist gierig, ihn zu kosten, nicht wahr?«, fragte er, die Stimme heiser vor Lust.
»Ja«, hauchte sie an seine Eichel.
Sein Schwanz zuckte, mehr Flüssigkeit drang hervor. »Bist du feucht?«
»Ich bin nass und bereit für dich.« Rachel legte den Kopf in den Nacken. Ihre Augen glänzten. Erneut öffnete sich ihr Mund, als ob sie etwas sagen wollte, doch abrupt wandte sie den Blick ab und nahm sein Geschlecht in den Mund.
Ryan stöhnte und musste seine Hände an der Glasscheibe abstützen, um nicht zusammenzusinken. Seine Knie zitterten und pure Lust raste durch seine Lenden. Rachel saugte an seinem Schwanz, als könne sie es kaum erwarten, seinen Samen zu schmecken. Wenn sie so weitermachte, würde er auf der Stelle kommen! Seine Hoden zogen, in der Wurzel kribbelte es.
Wie in seinem anderen Traum kam es ihm vor, als würde ein Teil ihrer Zunge in seine Eichel gleiten und seine Harnröhre reizen.
Vorsichtig begann er die Hüften zu bewegen, um ihren Mund zu benutzen, wie es ihm gefiel.
Als Ryan hörte, wie hinter ihm die Tür aufging, drehte er den Kopf. Verdammt, wer störte seinen Traum? Doch es waren die Blondinen. Ihre Mienen zeugten von Ungläubigkeit. Sie sahen nicht erfreut aus, Rachel auf den Knien vorzufinden.
Ja, jetzt zeige ich eurer Herrin, wo der Hammer hängt , dachte er amüsiert. »Ihr seid auch noch dran, zieht euch schon mal aus!«, befahl er.
Die Blondinen verschränkten die Arme und
Weitere Kostenlose Bücher