Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
Vom Netzwerk:
Kevin nach
einer Weile.
    Er griff nach seiner Reiterhose und holte aus der
Hosentasche ein Kondom hervor. Ich half ihm, es überzustreifen und legte mich
hin. Er spreizte meine Beine. Ich winkelte diese an und hob leicht meinen
Beckenboden. Dann drang er in mich ein. So feucht wie meine Möse noch war,
glitt sein Schwanz schnell tief hinein. Er fickte mich mit sanften aber langen
Stößen. Wow, was für ein tolles Gefühl. Sein großer Schwanz füllte meine Möse
richtig aus. Ich fasste ihm nun an seine Arschbacken und gab ihm so zu
verstehen, dass er etwas schneller werden sollte. Kevin fand dadurch den
Rhythmus, der mich so richtig in Ekstase brachte.
    Kevin fickte mich in dieser Stellung noch ein paar Minuten,
bis er plötzlich sagte: »Wir sind hier auf einem Reiterhof. Da wird
normalerweise geritten. Jetzt bist Du dran!«
    Er ging von mir runter und legte sich ins Stroh. Ich setzte mich
auf ihn. Dabei führte ich seinen Schwanz in meine heiße Möse ein. Ich beugte
mich leicht vor, stützte mich mit meinen Händen auf seine Brust und begann ihn
zu reiten. Zuerst ganz sanft, aber der Hengst unter mir mochte es wilder, was
er mir mit seinen Beckenbewegungen zu verstehen gab. Ich genoss es, seinen
prächtigen Schwanz in mir zu spüren und wusste, dass mein nächster Orgasmus
nicht mehr weit weg war. Ich stöhnte und auch Kevin atmete schwer.
    »Du kommst doch nicht schon gleich!«, ächzte ich. »Ich brauche
noch ein paar Minuten…«
    »Kein Problem, solange halte ich noch durch. Hey, Du reitest
echt gut!«
    »Wenn ich so einen tollen Hengst unter mir habe, dann immer
gerne«, entgegnete ich.
    Und da kam sie – meine zweite Orgasmuswelle.
    Ich schrie: »Ahh! Oh, mein Gott! Das ist der Wahnsinn.«
    Kevin grinste und sagte: »Ja, gib’s mir Baby! Mach weiter!«
    Während ich ihn weiter ritt und dabei mein Becken leicht
kreisen lies, atmete Kevin immer schneller. Er fing an, mit seinem Becken, die
Stöße zu erwidern, und schnappte richtig nach Luft. Sein Körper war total
angespannt. Da wusste ich, nun ist auch er so weit. Ich presste meine
Vaginamuskulatur zusammen, um seinen Orgasmus zu intensivieren. Er stöhnte ein »Ohh!
Ohh! Ahh!« heraus. Danach glitt ich ganz sanft auf ihm auf und ab, während bei
ihm die Spannung komplett dem Körper entwich. Kevin lag ganz entspannt da, mit
einem leichten Lächeln auf den Lippen.
    Ich stieg von ihm ab, nicht dass das Kondom noch abrutschte.
Dann legte ich mich neben ihm und streichelte über seine Brust.
    »Wow, Du bist wirklich eine erfahrene Frau! Das war gerade
unbeschreiblich! So ist noch keine auf mir geritten!«
    »Es freut mich, dass es Dir gefallen hat. Ich habe es auch
genossen. Ich hätte Dir das als jungen Hüpfer vorher nicht so zugetraut. Aber
ich gebe zu, ich habe mich geirrt!«
    Wir lagen noch ein paar Minuten im Stroh, als Kevin dann
meinte: »Ich glaube wir sollten uns nun wieder anziehen! Ich habe noch eine
Menge Arbeit heute zu tun, und Du willst sicherlich nicht, dass Deine Tochter
sieht, wie wir aus der Scheune kommen. Der Ausritt sollte nämlich bald vorbei
sein.«
    »Ja, Du hast Recht. Und noch etwas: Das heute bleibt unter
uns. Kein Wort zu niemanden! Ich möchte auf keinen Fall, dass Melanie davon
etwas erfährt!«
    »Klar! Ehrenwort darauf. Aber sag mal, bringst Du die beiden
nächste Woche wieder her und wartest, während sie ausreiten? Dann könnten wir
das ja wiederholen?«
    Ich überlegte kurz und meinte dann: »In den Ferien kann ich
das schon einrichten.«
    Kevin grinste: »Ich freu mich dann schon drauf. Du bist eine
tolle MILF.«
    »MILF?«
    »Ja, MILF. Mom I’d like to fuck. Kennst Du nicht die Filme
›American Pie‹?«
    »Ja, schon«
    »Stiffler’s Mom hat doch am Ende des Films Finch verführt.
Da entstand dann der Ausdruck MILF.«
    »Schön, dann habe ich heute auch noch was gelernt.«
    Wir schüttelten unsere Klamotten aus und zogen uns wieder
an. Ich ertappte mich dabei, wie ich Kevins durchtrainierten Körper anstarrte
und mich schon insgeheim auf die nächste Woche freute.
    Wir küssten uns noch kurz, stiegen die Leiter hinab und
verließen die Scheune.
    Später auf dem Nachhauseweg schwärmten Melanie und Sarah
wieder von Kevin: was er doch für ein toller Typ sei, dass ihm alle Mädchen zu
Füßen liegen und er sie leider nicht wirklich beachtet, weil sie mit ihren 14
Jahren ja noch zu jung für ihn seien. Wenn die beiden wüssten, was ich heute
mit Kevin erlebt habe, dachte ich mir…
     

Altweiberfastnacht
    Felix (26),

Weitere Kostenlose Bücher