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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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Köln
     
    Ich bin seit Juni letzten Jahres in Köln und habe mir hier
eine kleine Wohnung genommen. Heute ist Altweiberfastnacht. Ich stehe auf, gehe
duschen, rasiere meine Achseln, die Brust und anschließend meine Eier. Ich
merke, wie schon durch das Rasieren mein Schwanz leicht anschwillt und in mir
eine Geilheit aufsteigt, die ich lange nicht so hatte. Ich schlag mir noch die
letzten Minuten zu Hause um die Ohren, laufe nervös hin und her, ziehe mein
Pinguinkostüm an und dann um 10:00 Uhr geht es los...
    In der Stadt ist bereits die Hölle los. Also los, durch die
Menge in Richtung Hauptbahnhof, ein Stück weiter und ab in den ›Bogen 2‹! Die
Wände beben von den Bässen... Techno, Verkleidungen, Frauen, Alkohol, Dro***
und eine Hitze wie im Dampfbad! Ich bestell mir ein Beck’s und einen
Jägermeister, lauf zu einer ruhigeren Sofaecke im zweiten Raum nebenan und setze
mich kurz hin. In diesem Moment stehen zwei ›Teddybären‹ vor mir, beugen sich
runter und als ich die Stimmen höre, eigentlich als ich das Parfüm der beiden
Bären rieche, weiß ich, es sind zwei ›Teddybärinnen‹.
    »Wir wollen uns mal kurz hier hersetzen, oder ist hier
besetzt?«, sagt die erste.
    »Klar gerne!«, erwidere ich. Dabei denk noch, ja und was
weiter – so sitzt du gleich wieder alleine. Aber ich täusche mich.
    »Ich heiße Sarah und das ist Laura. Willst du vielleicht
auch was?«, sagt die andere und hält drei rote Tabletten in der Hand. Ich
zögere, nehme aber dann doch eine, schlucke und weg ist sie. Plötzlich spüre
ich links und rechts die Hände von Sarah und Laura meine Schenkel
hochstreicheln.
    Laura lehnt sich zu mir, ihre Lippen umkreisen mein Ohrläppchen
und sie haucht mir leise in mein Ohr, so dass ich es grade genau noch verstehen
kann: »Wir haben Dich beim Reinkommen schon gesehen. Sarah und ich wollen schon
seit ewigem Sex mit einem Fremden haben und unsere Fantasien dabei rauslassen,
die wir uns nie sonst trauen.«
    Ich schaue sie ungläubig an, spüre gleichzeitig, wie meinen
Schwanz anschwillt und frage verdutzt: »Warum darf ich denn Euer ›Opfer‹ sein?
Aber klar, ich bin gespannt, wie weit Ihr geht.«
    Laura setzt sich auf meinen Schoß, und wir küssen uns
heftig. Sie kreist dabei sanft mit ihrem Becken. Da lehnt sich Sarah zu uns und
Laura lächelt mich an, während sie sagt: »Der ist perfekt! Geiles Ding!«
    »Und knallkart!«, entgegne ich grinsend.
    »Komm, wir gehen. Wir haben ein Zimmer vorne im Dorint«,
sagt Sarah.
    Zwei Teddies und ein Pinguin mit Latte eiern in Richtung
Ausgang. Wir besteigen das nächste Taxi und fahren ins Hotel.
    Dauernd spüre ich Laura an meinem Ohr: »Ich will Dich so
lange bis Dein Schwanz sich nicht mal mehr regt, wenn Sarah mich vor Dir leckt.«
    Gerade grinsen wir uns an, da merke ich, wie die rote Pille
aus dem Club ›knallt‹! Alles geht rasend schnell: die Taxifahrt, dann landen
wir in Deutz, im Hotel Dorint. Check! Fahrstuhl, oder? Nee, doch nicht. Also
zack ins Treppenhaus. Laura und Sarah springen genau wie ich immer zwei oder
sogar drei Stufen hoch. Wir lachen wie bescheuert rum. Zweiter Stock.
Zimmernummer? Egal, ist ja deren, denk ich. Piep, Klack, Tür zu, wir sind nun
zu dritt im Zimmer.
    Sarah schließt ihren iPod auf die Station und sanfte aber
treibende Elektrobeats läuten das ein, was ich mir nicht mal im Traum hätte
einfallen lassen. Sarah und Laura zogen sich schnell aus und präsentieren mir
ihre nackte Weiblichkeit: Was für tolle Körper!
    Wir stehen vor dem Bett und alle haben riesige Mangafiguren
ähnelnde Pupillen. Wir grinsen und schon gleiten vier Hände an meinem Körper
hoch und runter. Ich weiß nicht, welche Brust ich streicheln, wen küssen und
überhaupt, wie ich mich verhalten soll. In der Sekunde zieht Laura meinen Pullover
samt T-Shirt hoch. Sarah die Hose plus Boxershorts nach unten. Oops, so schnell
hat mich noch nie eine Frau ausgezogen. Mein Schwanz schnellt hoch und wippt
direkt vor Sarahs Gesicht. Ich drücke ihr meinen Schwanz entgegen, da legen die
beiden mich auf den Rücken ins Bett. Laura sieht mich an. Dabei werde ich von
so abnormalen Geilheitsschüben getroffen, dass ich vor ihrem Blick zittere und
kaum atmen kann. Ich rücke weiter aufs Bett. Laura kommt zwischen meinen Beinen
hoch. Ich bebe am ganzen Körper und sie lutscht zuerst an meinen Eiern, dann
meinen ganzen Schwanz. Sie saugt an meiner Eichel, bis sie glüht und ich mich
nur noch vor Geilheit winde. Sarah kniet vor mir und sich fingert

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