20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
meinen Schwanz aus Sarah raus und drehe mich zu Laura um. Nun
dringe ich seitlich liegend von hinten in sie ein und ficke sie zärtlich. Auch
ihre Möse ist schön feucht und mein Schwanz gleitet bequem in ihr.
Sarah setzt sich vor uns im Schneidersitz hin und schiebt
eine lange Kerze, die sie im Hotelzimmer gefunden hat, in ihr Loch. Ich finde
es geil, ihr zuzusehen, wie sie es sich mit der Kerze selbst besorgt. Und was
noch besser ist: ich ficke dabei ihre Freundin. Sarah ist mit der Kerze so
geschickt, dass es nicht lange dauert, bis sie zum Orgasmus kommt. Dabei
spritzt auch etwas klare Flüssigkeit aus ihrer Möse, die ihr bis zum Poloch
runterläuft. Sie nimmt nun die Kerze und fängt an, diese bei ihr hinten
reinzuschieben.
»Ich bereite meinen Arsch für Dich schon mal vor. Denn da
darfst Du gleich reinspritzen«, meint Sarah.
Ich schau ihr noch ein bisschen zu, während ich Laura ficke,
und komme dann nach einer Weile zu ihr rüber.
»Heb Deinen Arsch etwas höher!«, befehle ich ihr.
Anschließend führe ich meinen Schwanz in Sarahs Arsch ein
und ficke sie. Mit meinen Händen knete ich dabei noch ihre Brüste.
»Wow, ist das geil!«, ächzt Sarah.
In der Zwischenzeit nimmt Laura sich die Kerze und besorgt
es sich selbst damit. Kurze Zeit später sagt sie: »Ich komme auch gleich. Sarah,
bitte lecke mich!«.
Sie steigt über Sarah und kniet sich über ihr Gesicht, so
dass sie gut geleckt werden kann. Ich ficke Laura weiter in ihren engen Arsch
und merke, dass auch ich bald soweit bin. Mein Atem wird schwer. Da höre ich
einen lauten Aufschrei von Laura: »Ohh! Ist das gut! Ist das gut! Mach weiter!«
Ich sehe, wie Laura ihren klaren Mösensaft in Sarahs Mund
spritzt und merke, wie gleichzeitig mein Penis zuckt und ihr eine große Ladung
meines Spermas in ihren Arsch schießt.
»Ist das geil!«, meint Sarah, »Ihr seid beide gleichzeitig
gekommen und habt mich richtig vollgespritzt!«
Völlig verschwitzt liegen wir nun im Bett – Sarah zu meiner
Linken und Laura zu meiner Rechten. Wir sind so erschöpft, dass wir alle drei
einschlafen.
Der Waldsee
Stefan (19), Potsdam
Ich war im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung zum
KFZ-Mechaniker. Im Büro arbeitete Mandy als Industriekauffrau. Sie hatte eben
erst ihren Abschluss gemacht und war ungefähr genauso alt wie ich.
Mandy hatte eine Traumfigur, ca. 1,70m groß, schlank, lange
blonde Haare, blaue Augen und einen wohlgeformten Kussmund. Ihre Beine sind der
Wahnsinn, und wenn sie einen Minirock trägt, dann schauen ihr alle Männer
hinterher. Ich war die ganze Zeit schon in Mandy verschossen, konnte nur nicht
bei ihr landen. Sie ignorierte mich und die anderen Lehrlinge, weil sie mehr
auf die älteren Jungs stand. Was es noch schlimmer machte, war die Tatsache,
dass sie angeblich eine leichte Beute war, wenn man den Geschichten der etwas
älteren Gesellen glauben darf. Anscheinend hatte sie mit jedem der fünf
Mechaniker bei uns schon was gehabt und dem Meister auf der letzten
Betriebsfeier einen Blow-Job besorgt. Aber ich und die beiden anderen Azubis
konnten einfach nicht bei ihr landen – nicht einmal ein Date kriegten wir.
An einem Samstagnachmittag sah ich Mandy, wie sie mit einem
Rucksack bepackt auf ihrem Rad in unserer Straße entlang fuhr. Ich überlegte
nicht lange, sondern schnappte mir mein Mountainbike und folgte ihr mit großem
Abstand, so dass sie mich nicht bemerkte. Nach einer guten Viertelstunde bog
sie in ein Waldstück ein. Kurz danach stieg Mandy ab und schob ihr Rad über
einen Trampelpfad. Ich vergrößerte den Abstand, so dass ich sie gerade noch
sehen konnte, denn ich wollte ja vermeiden, von ihr entdeckt zu werden. Am Ende
des Trampelpfads war eine kleine Wiese direkt am Ufer eines Sees. Das muss wohl
der Sakrower See sein, dachte ich mir. Es war ein richtiges Geheimplätzchen,
nicht einsehbar, nur vom Wasser aus konnte man sehen, ob jemand auf der Wiese
ist. Der Sakrower See ist ein sehr kleines Gewässer und mit den vielen Seen des
Berliner Umlands nicht verbunden, so dass man auch keine vorbeifahrenden Boote
zu erwarten hat.
Ich versteckte mein Fahrrad und schlich mich durch das
Gebüsch ziemlich nah an Mandy ran, ohne dass sie mich sehen konnte. Mandy hatte
bereits eine Decke ausgebreitet und zog sich gerade aus. Den Bikini hatte sie
schon an, aber nun legte sie auch noch den BH ab, was mich gleich etwas
erregte. Dann cremte sie sich ein, stöpselte die Kopfhörer ihres iPhones ein
und legte sich zum Sonnen
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