Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
Vom Netzwerk:
gestand sie mir, dass sie eigentlich bi sei und
auch auf Frauen sowie MFF-Dreier stehe. Ich offenbarte ihr, dass ich einen
Faible für Cam-Sex habe und später am Abend noch zu einem Online-Date mit einer
Texanerin verabredet bin. Ich fragte sie, ob sie denn auch mal Lust auf einen
flotten Dreier hätte, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Sie willigte ein,
aber ich wusste, dass das vermutlich nur in meiner Fantasie stattfinden wird.
Die Entfernungen sind einfach zu groß: die Taxas-Lady wohnt in Dallas, meine
Chat-Partnerin in Berlin und ich in der Schweiz.
    Am Abend war ich dann wieder vor dem Rechner. Ich hatte die
Webcam schon aktiviert, so dass ich nackt im Bürostuhl zu sehen war. Mein
Schwanz war schon ganz steif vor Vorfreude. Pünktlich erschien dann meine
Chatpartnerin aus Texas. Es muss dort um die Mittagszeit gewesen sein, denn ihr
Zimmer wurde von der Sonne durchflutet. Sie war nur mit einem Slip bekleidet
und ich konnte ihre prallen Brüste sehen, die sie selbst liebkoste. Vermutlich
waren sie nicht echt, aber darauf kam es nicht an – das Visuelle war nun
wichtig. Wir wechselten ein paar Worte, wobei das Ziel darin war, uns
gegenseitig anzuturnen. Sie setzte sich auf einen Stuhl, lehnte sich zurück,
winkelte die Beine an, so dass ihre Füße auch auf der Sitzfläche waren. Langsam
spreizte sie ihre Beine und ich konnte einen nassen Fleck auf ihrem weißen Slip
sehen. Sie begann langsam mit einer Hand über ihren Slip zu streicheln und
massierte dabei ihre Möse. Gleichzeitig gab sie ein paar obszöne Geräusche von
sich, die jedoch durch die Internetübertragung etwas verzerrt wurden. Nun
steckte sie sich zwei Finger in den Mund und lutschte dran. Ich stellte mir
vor, es wäre mein Schwanz, und begann nun auch langsam ihn zu wichsen.
    Sie schob mit einer Hand ihren Slip beiseite und führte die
beiden Finger, die sie vorher im Mund gelutscht hat, in ihre feuchte Möse ein.
Jetzt begann sie, sich zu fingern, während ich auf der anderen Seite der Kamera
saß und meinen steifen Schwanz wichste. Sie sagte mir, es turne sie an, zu
sehen, wie ein Mann mit einem solchen Prachtschwanz, wie ich ihn besitze,
wichse und ihr gleichzeitig zusieht, wie sie ca. 10.000 km entfernt, es sich
selbst besorgt.
    Nun zog sie ihren Slip aus, holte einen Dildo aus einer
Kommode hervor und strich mit diesem über ihre blank rasierte Muschi. Sie
schaltete den Dildo ein und ich hörte ein leises, verzerrtes Summen.
Anschließend führte sie den Dildo in ihre nasse Möse ein und bewegte ihn
langsam darin. Wir geil war das denn. Ich stöhnte inzwischen deutlich hörbar
und sagte der Texas-Lady, dass mich ihr Anblick wahnsinnig anmache und ich es
nun nicht mehr halten könne.
    »Give me your cum, baby«, rief sie und in diesem Augenblick
spritze ich ab.
    »Oh, you are a naughty body, Rolf!«, hörte ich sie, während
sie beobachtete, wie mein Sperma in Richtung Bildschirm und Kamera spritze.
    Sie dagegen befriedigte sich mir ihrem Dildo weiter und
stöhnte dabei ab und zu. Ich erzählte ihr nun, von meinem heißen Chat am
Nachmittag und dass ich eine kleine Fantasie entwickelt hatte:
    Ich lasse die Taxas-Lady zu mir in die Schweiz
einfliegen. Mit meinen Vielfliegermeilen bezahle ich ihr das Ticket, natürlich
in der Business-Class, denn sie soll ja ausgeruht ankommen.
    Heute ist es so weit, der Flieger aus Texas landet
pünktlich in Zürich. Natürlich hole ich sie am Flughafen ab und das Warten bei
den Gedanken, was nun alles passieren wird, erregt mich schon wieder. Da sah
ich sie – eine langhaarige, schlanke Blondine mit kleinem Handgepäck kommt
durch den Zoll direkt auf mich zu.
    Ich küsse sie, als ich sie in Empfang nehme. Ich erzähle
ihr auch von meiner anderen Chatfreundin und dass sie ebenfalls unterwegs zu
uns ist. Sie meint aber nur: »Vergiss jetzt für einen Moment Deine Chatfreundin«,
und zieht mich in die nächste Toilette. Sie zieht mir die Hose runter, nimmt
sofort meinen harten Schwanz in den Mund, den sie leidenschaftlich lutscht.
Gleichzeitig öffnet sie ihre Bluse, nimmt den BH ab und sagt: »Please cum on my
tits!«
    Ich bin so erregt, dass es nicht lange dauert. Ich nehme
nach ein paar Minuten meinen Schwanz aus ihrem Mund, um ihr den Gefallen zu tun
und auf ihre Titten zu spritzen.
    Als wir zum Parkhaus gehen, wo mein Wagen steht, schlage
ich vor, dass wir gleich zu meiner geilen Chatfreundin fahren. Sie wartet bereits
in ihrem Hotel auf uns. Die Lady aus Texas ist sehr gespannt, was ihr

Weitere Kostenlose Bücher