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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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hin.
    Ich empfand eine gewisse Freude, ihr so zuzusehen. Auf die
Idee, dass man mich für einen Spanner halten könnte, kam ich überhaupt nicht.
Ob sie sich nur sonnen und baden will, fragte ich mich? Oder erwartet sie noch
jemanden? Der Platz dafür wäre ja optimal.
    Ich beobachtete sie ungefähr eine halbe Stunde, wobei ich
einen Dauerständer hatte. Mit jeder Minute, die ich sie länger anstarrte, wurde
ich geiler. Dann drehte Mandy sich um und lag auf dem Bauch mit Blick zum See.
Sie spreizte ihre Beine leicht und ich hatte so direkte Sicht zwischen ihre
Beine. Der schwarze Bikini, bei dem am Stoff deutlich gespart wurde, zeigte
ihren knackigen Po. Diese Ansicht machte mich fast wahnsinnig.
    Ich weiß nicht mehr, was in mich gefahren ist, aber ich
schlich aus dem Gebüsch an Mandy heran. Ich legte mich auf sie, so dass sie
meinen steifen Schwanz auf ihrem Knackarsch spüren konnte und sagte ganz cool: »Hi,
Mandy! Wie geht’s?«
    Dabei steckte ich noch eine Hand zwischen ihre Beine, so
dass ich ihre Möse durch den Bikini hindurch befingern konnte, und machte
gleichzeitig mit meinem Becken eindeutige Bewegungen. Ich dachte mir, dass ich
in der nächsten Sekunde sowieso eine kräftige Ohrfeige bekommen werde, aber das
war mir in dem Augenblick egal. Mandy jedoch entgegnete nur: »Hi Stefan! Hast
es gerade ziemlich nötig?«
    »Ja! Beim Anblick Deines Traumbodys bin ich total
triebgesteuert. Ich finde Dich total heiß!«
    Ich fingerte weiter an ihrer Möse herum und merkte, dass der
Bikini an dieser Stelle leicht feucht wurde. Ich schob den Bikini etwas zur
Seite, was gar nicht so einfach war, da ich ja auf meiner Hand selbst drauf
lag. Als mein Finger dann ihre Möse erreichte, merkte ich, dass sie feucht war
und mein spontaner Überfall sie erregt hatte. Bei den Frauen, die ich bislang
kennengelernt habe, dauerte es immer eine Weile, bis sie in Stimmung kamen,
aber, dass jemand innerhalb von einer Minute feucht wird, hatte ich noch nie
erlebt. Wer weiß, was sie bevor ich auftauchte, gedacht hat, um so geil zu
werden.
    »Du bist aber auch schon in Fahrt«, sagte ich.
    »Das ist doch logisch, wenn Du an meiner Pussi rumfingerst.
Ich bin ja nicht frigide!«, entgegnete sie wieder cool.
    Ich grinste, was sie aber nicht sehen konnte.
    »Los, steck ihn schon rein, oder willst Du nur Petting
machen«, befahl sie mir.
    Wow, das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht
erwartet.
    Ich zog sofort meine Shorts und Unterhose knietief runter,
schob ihren Bikini noch etwas stärker zur Seite und drang von hinten in sie
ein. Dann begann ich sie langsam zu stoßen und sie erwiderte jeden Stoß mit
einem leichten Stöhnen. Mit meinen Händen fasste ich nach ihren strammen
Brüsten, was in dieser Stellung besonders gut geht.
    Wow, ich ficke gerade Mandy, die heißeste Braut aus ganz
Potsdam, dachte ich mir. Heute ist mein Glückstag!
    Ich überlegte mir, ob ich einen Stellungswechsel vorschlagen
soll. Aber ich ließ es dann bleiben. Nur nichts riskieren, dachte ich mir. Wenn
sie einen Stellungswechsel will, dann wird sie es schon sagen.
    »Du hast doch sicher kein Kondom drüber gestreift«, fragte
mich plötzlich Mandy.
    »Nein, habe ich nicht«, antwortete ich schüchtern.
    »Dann will ich nicht, dass Du in meine Möse spritzt. Bitte
zieh ihn rechtzeitig vorher raus!«, sagte sie in einem klaren Befehlston.
    Ich wagte es nicht, sie zu fragen, ob die die Pille nimmt,
denn ihre Anweisung war ja deutlich genug. Sie zu ficken war schon mehr, als
ich mir jemals erträumt habe. Abspritzen kann ich dann auch anders.
    Nach ein paar Minuten merkte ich dann, dass es bald soweit
war. Ich zog meinen Schwanz raus und sagte zu ihr: »Dreh Dich um!«
    Ich wundere mich selbst heute noch, dass ich ihr das so
forsch sagte. Aber sie tat, was ich verlangte. Dann setze ich mich auf ihren
Oberkörper und hielt ihr meinen steifen Schwanz vor den Mund. Mandy zögerte
kurz, sah mich mit einem fast tötenden Blick an, nahm aber dann meinen Schwanz
in den Mund und begann wunderbar zu blasen. Sie lutschte und saugte an meinem
Schwanz, dass mir gleich ganz anders wurde. So kam dann auch was unvermeidbar
war: ich bekam den wohl tollsten Orgasmus in meinem Leben und spritzte ihr eine
große Ladung meines Spermas in ihren Mund. Insgeheim hoffte ich, dass sie es
schluckte, aber Mandy blies langsam weiter und lies bei jeder ihrer Bewegungen
mit den Lippen etwas Sperma aus ihrem Mund heraus, das dann langsam meinen
Schwanz herunterlief, über meine

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