20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
in der Wohnung herumlaufen.
Ich setzte mich wieder auf die Couch, trank meinen Sekt und
ließ mich vom Butterfly verwöhnen. Da ich merkte, dass ich bald zum Orgasmus
komme, schaltete ich eine Stufe höher. Wow, war das geil! Ich legte mich nun
auf die Couch, schloss die Augen und ließ einen unbeschreiblich schönen
Orgasmus über mich ergehen. Mein ganzer Körper zitterte dabei. Einen Orgasmus
so zu genießen, ohne selbst Hand anlegen zu müssen, ist etwas Grandioses und
kommt wirklichem Sex ziemlich nahe.
Nachdem das Zucken meines Körpers nachließ und ich meine
Sinne wieder fasste, ließ ich den Butterfly einfach an. Ich sackte auf der
Couch zusammen, und fühlte innere die Wärme, die von meiner feuchten Möse
aufstieg. Es vergingen keine 15 Minuten, und die nächste Welle eines Orgasmus
durchzuckte meinen Körper.
Ich blieb so noch ungefähr eine Stunde liegen, während der
Butterfly mich verwöhnte. Dass das ein so tolles Gerät ist, hätte ich mir nie
im Leben träumen lassen. Ich kann auch nicht mehr sagen, ob es vier, fünf oder
sechs Orgasmen waren, die ich an diesem Nachmittag erlebt hatte, aber das ist
egal, weil es einfach toll und entspannend war.
Schließlich raffte ich mich auf, denn ich musste ja noch zum
Einkaufen gehen. Mir kam die geile Idee, dass ich den Butterfly einfach
anlasse. Nicht dass ich ihn einschalten wollte, aber ich wollte einfach mal
sehen, wie es so ist, wenn man ihn umgeschnallt hat und dabei draußen in der
Öffentlichkeit ist.
Allerdings zog ich mir erst einen Slip an, und schnallte
dann den Butterfly um. Damit dieser nicht verrutschte, kam noch eine
Strumpfhose drüber und ich schlüpfte in meine Jeans. Dann ging ich zum
Einkaufen. Es war schon ein geiles Gefühl, das Ding einfach zwischen meinen
Beinen zu spüren, während alle anderen Passanten nichts davon sahen. Aber ich
traute mich nicht, den Butterfly einzuschalten. Erst als ich dann vor meinem
Wohnblock stand und den Schlüssel aus meiner Tasche kramte, ertastete ich die
Fernbedienung und schalte den Butterfly sofort auf Stufe 4. Wie ich bereits
vermutet hatte, ist das die perfekte Stellung, wenn man was darunter anhat.
Ich ging in den Aufzug und drückte den Knopf für die fünfte
Etage, als plötzlich noch Jan, ein anderer Nachbar in den Aufzug hineinsprang.
Jan ist ebenfalls ein Student aber nicht mein Typ. Dennoch machte es mich geil,
mit ihm im Aufzug zu fahren, wobei der Butterfly meine Klitoris schön
stimulierte.
Nach dem Auspacken und Aufräumen meiner Einkäufe, zog ich
mir die Jeans und Strumpfhose wieder aus, und schlüpfte in meine Leggins, da
diese doch bequemer ist. Zwar hätte man so etwas erahnen können, dass etwas
zwischen meinen Beinen ist, aber schließlich war ich ja alleine in meiner
Wohnung. Der Butterfly verrichtete dagegen weiter seine Dienste in der höchsten
Einstellung.
Ich setzte mich nun an meinen Schreibtisch, weil ich noch ein
bisschen an meiner Seminararbeit arbeiten wollte, aber irgendwie gelang es mir
nicht mich zu konzentrieren. Stattdessen begann ich nun zu stöhnen, weil der
Butterfly mir nun schon wieder einen Orgasmus bescherte.
Ich kann nicht sagen, was besser ist, den Butterfly direkt
auf meine Pussy zu setzen oder noch einen Slip dazwischen zu tragen. Bei
letzterem ist es jedoch so, dass dieser durch die Stimulation schnell feucht
wird, auch wenn man nicht squirtet, was bei mir selten der Fall ist.
Jedoch nicht so an diesem Nachmittag. Nachdem es mit der
Seminararbeit sowieso nichts wurde, holte ich mir einen weiteren Pikkolo aus
dem Kühlschrank, setzte mich wieder auf die Couch und ließ den Butterfly mich
verwöhnen. Meine Leggins, die eng auf der Haut anliegt, gab mir zudem das
Gefühl gestreichelt zu werden. Des Weiteren zog ich mir mein Oberteil und den
BH aus, und begann, meine Brüste zu streicheln. Nach einer Weile kam eine neue
Welle eines Orgasmus und ich merkte, wie mir aus meiner Pussy der Saft
rauslief. Mein ganzer Körper zuckte und bebte dabei, und ich konnte mein
Auslaufen nicht kontrollieren.
Ich weiß zwar nicht, wie viel das war, aber es reichte, dass
nicht nur mein Höschen, sondern auch meine Leggings ziemlich nass war. Auch die
Couch hat ein bisschen was abbekommen.
Wow, war das geil!
Ich musste mich daraufhin erst mal duschen und frischmachen.
Natürlich habe ich auch am Sonntag den Butterfly ausgiebig
verwendet. Zum Glück hatte ich Ersatzbatterien, die nun bei mir immer vorrätig
sind.
Im Laufe der folgenden Woche freute ich mich dann
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