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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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schon
jeden Abend auf das Heimkommen. Und gleich nach dem Abendessen, schnallte ich
mir den Butterfly um, wobei ich diverse Kombinationen mit meinen Klamotten
ausprobierte. Einmal habe ich eine Leggins ohne Unterwäsche angezogen und den
Butterfly darüber geschnallt. Wow, das war auch ein geiles Erlebnis.
    Nach knapp zwei Wochen traute ich mich dann, mit dem
umgeschnallten Butterfly zur Uni zu gehen. Bei einer doppelstündigen Vorlesung,
die ich ziemlich langweilig fand, schaltete ich den Butterfly ein. Ich hab dann
von der Vorlesung nicht mehr viel mitbekommen, sondern nur vor mich hingedöst,
während der Butterfly mir zwei Orgasmen verschaffte.
    Inzwischen ist der Butterfly mein ständiger Begleiter. Wenn
ich ihn nicht umgeschnallt habe, dann ist er zumindest griffbereit in meiner
Handtasche.
    Kürzlich habe ich auch die drei türkischen Mädels wieder in
der S-Bahn gesehen. Ich saß zwar etwas entfernt von ihnen, aber mir entging
nicht, als plötzlich etwas Kleines in einer weißen Plastiktüte den Besitzer
wechselte. Ich grinste und dachte mir, dass ich meinen Butterfly niemals
verleihen werde.
     

Die Sommerfrische
    Ralph (24), Mittersill,
Österreich
     
    Letztes Jahr im Juli kam ein 18-jähriges Mädel aus
Stuttgart zu uns auf den Hof zur Sommerfrische. Sie war sehr schön und sexy.
Ich dachte mir öfter, als ich Klara sah, wie geil es doch wäre, sie auf einem
Heustock zu vernaschen.
    An einem sonnigen Tag um die Mittagszeit musste ich das Heu
am Steilhang einholen. Klara bot an, mitzuhelfen, was ich gerne annahm. Es war
sehr heiß und Klara hatte nur einen Minirock sowie ein Spaghetti-Hemd an, durch
das man ihren schwarzen Spitzen-BH sah. Jedes Mal, wo ich sie ansah, schlug
mein Schwanz etwas aus.
    Als es dann Zeit für eine kleine Pause war, gingen wir beide
hinter ein Gestrüpp. Ich nahm mein Seil, das ich zum Runterziehen des Heus
brauchte, mit. Das Seil hat auf einer Seite ein angespitztes, aber stumpfes
Holzscheit.
    Nachdem wir eine kurze Brotzeit machten, griff Klara nach
meinem Seil und fing an, mit dem Holzscheit zu spielen. Sie steckte sich das
schmale Ende in den Mund, schob es raus und wieder rein. In meinen Gedanken
tauschte ich das Holzscheit gegen meinen Penis aus, den sie leidenschaftlich
bläst. Dadurch wurde ich immer geiler. Ich setzte mich neben sie und fasste an ihren
Busen. Ich merkte, wie das ihr gefiel. Kurz darauf küssten wir uns heiß und
innig. Ich griff ihr zwischen die Beine und rieb ihr durch ihren Tanga hindurch
ihre Muschi. Klara zog nun ihr Oberteil aus, holte meinen Schwanz aus meiner
Hose heraus und blies mir einen. Wow, war das gut. Sie war so leidenschaftlich
und ich so geil, dass ich ihr nach einigen Minuten in den Mund spritzte. Sie
tat mir dann auch noch den Gefallen und schluckte mein Sperma. Nun wollte ich
mich revanchieren. Ich schob ihr den Tanga beiseite, nahm das Holzscheit und
führte es langsam in ihre feuchte Muschi ein. Klara gefiel es, so bearbeitet zu
werden.
    Es dauerte nicht lange bis ich wieder einen Steifen bekam.
Ich zog ihr den Tanga aus, schob den Minirock etwas höher und drehte sie auf
den Bauch. Klara hob ihren Hintern ein wenig an, so dass ich ihre geile Rosette
sah. Ich leckte daraufhin ihre Rosette und fingerte ihre Muschi mit meinem
Mittel- und Zeigefinger. Inzwischen war mein Penis so steif geworden, dass ich
ihn ihr in den Arsch steckte. Ich fickte sie mit langen und intensiven Stößen,
während sie bei jedem Stoß leicht und genussvoll aufstöhnte. Meine Hände fuhren
ihr langsam über den Rücken zu ihren Brüsten, die ich dann durchknetete. Klara
gefiel das.
    Nach einer Weile nahm ich eine Hand und rieb ihre Muschi.
Sie stöhnte nun lauter und kam zu ersten Mal. Danach drehte ich sie auf den
Rücken. Jetzt wollte ich auch ihre Muschi ficken und drang sanft in sie ein.
Ich fickte sie zuerst ganz langsam. Als sie Gefallen daran fand, was ich durch
ihr Stöhnen erkannte, nahm ich ihre Beine und drückte sie zu ihr. So konnte ich
ganz tief in sie eindringen. Ich fickte sie nun etwas härter, wobei sie immer
lauter wurde. Als sie zum zweiten Mal kam, schrie sie so laut, dass die
Nachbarn, die den Hof oberhalb von uns haben, bei meiner Mutter anriefen und
fragten, ob wir eine Sau abstechen.
    Wir blieben danach noch eine Weile sitzen, wobei sie mir
nochmal einen geblasen hat. Ich spritze ihr wieder in den Mund und sie
schluckte auch diesmal alles.
    Dann mussten wir weiterarbeiten, denn das Heu holt sich
nicht von selbst ein
     
    Wir am Land

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