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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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haben leider nicht immer frei, so wie manch ein
Städter denken mag. Und wenn wir frei haben, ist meistens auch keine Ruhe. Da
geht man dann spazieren oder macht eine Bergtour.
    Es war Sonntag und für heute stand keine große Arbeit an.
Klara und ich entschieden uns für eine kleine Bergtour durch den Wald zur
Grundalm, die einem befreundeten Bauern gehört.
    Die erste Steigung meisterte Klara recht gut. Der Bauernhof
war schon außer Sichtweite aber nun kam die zweite Steigung, die etwas steiler
war. Klara begann zu quengeln und jammern.
    Ich ermunterte sie noch ein paar Meter weiterzugehen, bis
ich einen Jägerhochsitz sah. Hier machten wir dann Pause. Ich schickte sie
voraus, um zur Aussichtskanzel hochzuklettern. Wie fast immer, hatte sie einen
Minirock an. Als sie die hölzerne Leiter aufstieg, sah ich wie ihr String ihr
die Muschi rieb. Ich war dadurch schon ganz geil bevor ich oben war.
    Nachdem ich auf der Kanzel angekommen war, konnte ich die
Finger nicht von ihr lassen und küsste sie. Dann sah ich hinter ihr ein Strickseil
und mir kam spontan eine Idee.
    Ich fragte sie: »Willst Du mal was ausprobieren?«
    Sie nickte.
    Ich nahm ihr Schweißband und verband ihr damit die Augen.
Mit dem Seil fesselte ich ihr die Hände, fuhr mit dem Seil auf beiden Seiten
der Kanzel durch ein Brett und band sie mit gespreizten Beinen fest. Ich schob
ihr T-Shirt hoch und öffnete ihren BH. Mit einen Messer schnitt ich ihr den
String durch, so dass ich nun gut ihre blank rasierte Muschi sehen konnte.
    Ich hatte wie immer bei Wanderungen, einen Hut mit einer
langen Feder darauf auf. Ich nahm die Feder ab. Dann begann ich, ihre Brüste
mit der Feder zu streicheln und lutschte an ihren Nippeln. Ich fuhr mit der
Feder zum Bauch und dann zum Nabel. Anschließend leckte ich ihr dann mit meiner
Zunge am Nabel.
    Plötzlich fing Klara an, leicht zu stöhnen. Jetzt war ich
mir sicher, dass es ihr gefiel. Ich fuhr mit der Feder weiter hinunter zum
Kitzler und streichelte ihn. Klara genoss das – sie stöhnte intensiver.
    Da überkam es mich. Ich konnte mich nicht mehr halten. Ich
riss mir die Kleider vom Leib und fing sie an zu lecken und zu fingern. Mein
Schwanz war schon ganz steif. Ich steckte ihn ihr in die Muschi. Sie stöhnte
auf. Ich wurde dadurch immer geiler und fickte sie immer schneller, bis ich das
erste Mal kam. Ich zog meinen Schwanz heraus, band das Seil nun so um, dass sie
mit den Zehenspitzen ihren Kopf berührte. Nun steckte ich ihr meine Faust in
die Muschi und besorgte es ihr eine Weile so. Sie stöhnte und schrie so laut
vor Freude, dass man es vermutlich am ganzen Berg hören konnte. Ich wurde
dadurch wieder erregt und steckte ihr meinen Schwanz erneut in die Muschi. Ich
fickte sie hart und schnell bis sie kam. Jetzt zog ich meinen pochenden Schwanz
aus ihrer Muschi raus, leckte kurz an ihrer Rosette und stieß ihr meinen
Schwanz in den Arsch. Ich brauchte nicht viele Stöße, bis es auch mir kam und
ich ihr eine große Ladung meines heißen Spermas in den Arsch spritzte.
    Ich band sie nun vom Seil los und nahm ihr das Schweißband,
das ihre Augen verband, wieder ab. Wir zogen uns an, bis auf Klaras String, den
ich ja vorhin zerschnitten hatte.
    »Mann, war das geil!«, meinte Klara. Ich grinste sie an und
gab ihr dann einen zärtlichen Kuss.
    Nachdem wir vom Hochstand herunterkletterten – ich zuerst,
damit ich nun ihre Muschi unter dem Minirock beim Absteigen sehen konnte –
interessierte es uns nicht mehr, weiter den Berg hinaufzugehen. So brachen wir
zum Abstieg auf.
    Wieder am Hof angekommen fragte uns der alt Bauer: »Hot´z
eich gfoin?«
    Wir schauten uns gegenseitig an und Klara entgegnete cool: »Im
Wald draußen ist es schön!«
     
    An einem anderen Tag gingen Klara und ich zum Fischen an
den Stausee in Hollersbach. Das ist ein ziemlich verwilderter Stausee. Wir
dachten uns, vorher noch eine kleine Abkühlung zu nehmen, bevor wir dann die
Angeln rausholen und ein paar Fische fangen wollten.
    Beim Stausee angekommen zogen wir uns aus und ich schlüpfte
in meine Badehose. Klara wühlte in ihren Rucksack herum und meinte dann: »Ich
glaube, ich habe meine Badesachen liegen lassen.«
    Ich frag mich heut noch, ob das nicht etwa Absicht war?
    Ich antwortete ihr: »OK, dann ziehe ich meine Badehose auch
wieder aus. FKK ist doch auch schön!«
    Wir planschten eine Weile im Wasser herum, als sie plötzlich
anfing, mich zu küssen. Ich griff ihr mit einer Hand zwischen die Beine und
streichelte ihre

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