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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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Muschi.
    Auf der anderen Uferseite schauten uns ein paar Fischer zu.
Einer schrie zu uns rüber: »Iha vascheichts ins nu d’Fisch!«. Doch wir ließen
uns nicht daraus bringen. Sie setzte sich auf meine Hüften und ihre zwei
handgroßen Brüste strahlten im Sonnenschein. Ich hatte schon einen Steifen und
den führte sie selber in ihre Muschi ein. Sie bewegte sich langsam auf und ab,
während ich ihre Brüste leckte und an ihren Nippeln saugte. Ich ging langsam
mit Klara ans Ufer, die auf meinen steifen Penis saß und sich an mich
klammerte. Am Ufer angekommen, legte ich sie auf den Boden und fickte sie, bis
ich kam.
    Ich hatte mir zuhause schon etwas ausgedacht und nahm daher
einen Strapon mit, den ich mir nun oberhalb meines Penis umschnallte. Doch
bevor der Strapon zum Einsatz kam, fingerte ich sie nochmal bis ich die Faust
drin hatte. Das was so geil, dass mein Schwanz schon wieder einsatzbereit war.
Ich legte mich auf den Rücken und befahl ihr sich auf mich zu setzen. Dann
führte ich ihr den Strapon vaginal und meinen Schwanz anal ein. Sie ritt mich
langsam und ich fickte sie von unten in ihre beiden Löcher. Sie stöhnte und
wurde immer lauter, so dass die Fischer rund herum alles hören konnten. Dann
war ich soweit und spritzte ihr eine Ladung meines Spermas in den Arsch. Sie
kam gleichzeitig und zwar so intensiv, dass sie squirtete. Ihr heißer Mösensaft
ergoss sich über meinen Bauch.
    Es war inzwischen schon vier Uhr und ich warf erst jetzt eine
Angel aus. Ich hatte vier Stück dabei. Zwischen jedem Mal auswerfen einer Angel
küsste Klara mich. Als sie mich später fragte wie lang wir wohl bleiben,
antwortete ich ihr, dass es sicherlich bis abends dauern wird, bis wir ein paar
Fische gefangen haben. Da fing sie an, mir einen zu blasen, und sie rieb sich
ihre Muschi. Darauf war ich wieder angetan. Sie setzte sich auf meinen Schwanz
und ritt mich hart her. Sie ritt mich solange, bis ich kam. Dann kniete sie
über meinen Kopf und hat mir nochmal einen geblasen, während ich ihr die Muschi
leckte. Nun setzte sie sich nochmal auf mich, führte aber meine 24 cm anal ein
und ritt mich erneut. Dabei massierte sie sich mit der rechten Hand den Busen
und mit der Linken ihre Muschi. Sie ritt mich so schnell und hart bis wir beide
einen unglaublichen Orgasmus verspürten. Wir küssten uns noch eine Weile,
holten dann die Angeln raus und gingen ohne Beute wieder nach Hause.
     

Die Prüfung
    Daniela (22), Düsseldorf
     
    Ich saß in der Unibibliothek, um mich auf meine
Jura-Zwischenprüfung vorzubereiten. Allerdings konnte ich mich kaum
konzentrieren, da ich einen Tag zuvor mit meinem Freund Schluss gemacht hatte.
Ich erfuhr nämlich zwei Tage zuvor, dass er mehrfach mit einer anderen Studentin
fremdgegangen ist. Als ich ihn dann zur Rede stellte, hat der Schurke es
überhaupt nicht geleugnet und weder Reue gezeigt noch sich irgendwie
entschuldigt. Es sei halt nur guter Sex gewesen, alles rein körperlich, war
sein einziger Kommentar. Das war für mich inakzeptabel und so zog ich daraus
die Konsequenzen. Männer sind doch Schweine, kreiste es die ganze Zeit in
meinem Kopf herum, während ich vor meinen Büchern saß.
    Mein Blick durchstreifte den Bibliothekssaal und blieb
seltsamerweise bei Judith hängen. Sie war zwar eine der besten Studentinnen in
unserem Semester, aber eine richtig graue Maus – nicht nur optisch, sondern sie
war in der Uni auch meistens alleine. Sie hing weder mit irgendwelchen Typen
noch mit den Mädels herum – eine richtige Einzelgängerin.
    Als ich Judith so ansah, bemerkte ich, dass sie eigentlich
ganz hübsch wäre. Sie ist schlank und hat eine gute Figur. Wenn sie ihre
blonden, festen Haare offen tragen würde, eine andere Brille oder besser
Kontaktlinsen verwenden würde und sich etwas flotter, nicht so altmodisch und
konservativ kleidet, dann würden die Männer bei ihr sicher Schlange stehen.
Aber so ist sie nur ein graues Jura-Studentinnen-Mäuschen, das in der großen
Menge untergeht.
    Ich versuchte mich wieder auf meinen Lernstoff zu
konzentrieren, was mir jedoch abermals nicht gelang. Plötzlich hatte ich eine
Idee: Vielleicht kann mir Judith beim Lernen helfen – sie ist ja eine der
Besten und davon konnte ich nur profitieren. Ich klappte meine Bücher zusammen
und ging zu ihr rüber.
    »Hallo Judith«, sprach ich leise. »Ich tue mich mit den Vorbereitungen
für die Zwischenprüfung so schwer. Da wollte ich einfach mal fragen, ob Du mir
beim Lernen nicht helfen

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