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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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auf dem Dachboden, oder?«
    Stille.
    Knisternde Spannung.
    Helga drehte mir ihr Gesicht zu, blickte mich an.
    »Ja, ich war auf dem Dachboden.«
    Dann huschte ein Grinsen über ihr knallrotes Gesicht und ehe
ich mich wieder gefangen hatte, war sie aufgestanden und verschwand im Haus.
Mein Pulsschlag pochte wie irre an meinen Schläfen. So saß ich in der Sonne und
war doch irgendwie erleichtert. Erleichtert, Gewissheit zu haben. Und Tantchen?
Helga war einfach ins Haus gegangen und tauchte nicht mehr auf. Ich wusste
jetzt nicht, was ich davon halten sollte und dachte, sie wollte einfach nicht
in meiner Gesellschaft sein. Die Tatsache, dass nach einer halben Stunde mein
Bier alle war, gab mir einen Grund, ebenfalls ins Haus zu gehen, mir ein neues
aus der Küche zu holen und dabei Ausschau nach Tante Helga zu halten.
    Als ich bewaffnet mit einer vollen, kalten Flasche wieder
Richtung Terrasse ging sah ich Helga im Wohnzimmer sitzen. Sie saß in einem der
Sessel und ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu können. Als ich sah, dass
sie nackt war, grinste sie mich an und sagte, ich solle herkommen.
    Oh wow, wie geil war das denn!
    »Zieh Dich aus, Tobi«, hörte ich sie sagen. »Ich will Dich
sehen!«
    Na das lässt man sich doch nicht zweimal sagen, und schon
gar nicht von einer nackten Frau, die dasitzt und, während ich mir im Nu die
Klamotten abstreifte, ihre Schenkel spreizt und mir ungehemmten Einblick auf
eine feucht glänzende Pussy gewährt. Ich stand vor ihr und mein Schwanz ragte
schon wieder steif und hart ihr entgegen. Ich konnte Helgas Blicke förmlich auf
mir spüren.
    Oh, wie herrlich die Geilheit in ihren Augen aufblitzte!
    Ich ging vor ihr auf den Boden und Helga hielt mir ihre
schöne, feuchte Fotze hin. Ich konnte sie sehen, ich konnte sie riechen und ich
konnte keine Sekunde länger damit warten, diese geile Fickschnecke zu lecken
und zu lutschen.
    Helga ließ mich gewähren und ich küsste, schleckte, leckte,
lutschte, knabberte und saugte, dass es ein Fest war. Helga drückte mir ihre
saftige Möse ins Gesicht und strich mit der einen Hand über meinen Kopf. Ich
konnte an ihrem Keuchen und Stöhnen erkennen, wie gut ihr das tat, die Fotze
geleckt zu kriegen. Sie packte meinen Kopf nun auch mit der zweiten Hand und
drückte mein Gesicht an ihre Fotze. Ihr Becken bewegte sich ruckartig und sie
fing an, ihre feuchte Pflaume an meinem ganzen Gesicht zu reiben sowie mir das
Gesicht richtig zu ficken. Ich badete förmlich in ihrem Mösensaft, war
pitschenass davon, und als mein Tantchen kam, spritzte und floss der Saft aus
ihrem leckeren Fickloch, so dass ich richtig schlucken musste.
    So etwas hatte ich noch nie erlebt.
    Ihre Möse zuckte und pulsierte so heftig, dass es war, als
schnappe ihr Innerstes nach mir. Das war mit Abstand das geilste, was mir bis
dahin das Leben geschenkt hatte.
    Helga schubste mich weg von sich, stand auf, drückte mich
auf den Rücken und ließ sich auf mir nieder. Mein Schwanz tauchte ein in ihre
nasse, warme, geile Fickfotze und sie begann auf mir zu reiten.
    Oh, wie geil sie sich bewegte, wie herrlich ihre Titten
dabei wackelten, wie geil sie mich anschaute und wie geil es sich anfühlte, als
ihre Möse meinen Riemen massierte.
    Dann begann Helga zu plaudern. Sie erzählte mir, dass sie
die Bilder absichtlich dort verwahrt hatte und wollte, dass ich sie finde. Sie
wollte, dass ich geil auf sie werde. Sie erzählte auch, dass sie gar nicht in
der Arbeit war, sondern nur einige Zeit im Auto gewartet habe, um mir Zeit zu geben,
die Bilder zu finden. Sie hat dann einige Zeit versteckt auf dem Treppenabsatz
gewartet, bis ich richtig am wichsen war, und mir zugesehen. Sie fand es sehr
geil, zu sehen, was für ein geiler Wichser ich bin, zu hören, dass ich sie eine
geile Fotze nannte, und zu sehen, wie ich auf sie abspritze.
    Ich war wieder mal sprachlos.
    Ja, meine Tante Helga ist eine geile Fotze.
    Nun hoppelte sie auf mir rum, fickte sich meinen Kolben tief
und wild in ihr saftiges Fotzenloch. Erneut schoss ein warmer Strahl ihrer
Mösensoße aus ihr heraus und floss über meinen Unterleib. Das fand ich so geil,
dass ich es nicht mehr halten konnte. Ich spritzte ihr eine große Ladung meines
heißen Spermas in ihre Fotze. Es war auch richtig geil zu sehen, wie es dann
langsam wieder rausfloss.
    Mann, wir haben an diesem Tag stundenlang nur rumgefickt,
immer und immer wieder.
    Das war und ist bis heute einer der geilsten Ficks meines
Lebens.
     

Der Butterfly
    Martina

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