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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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Slip drüber an – schon
ist das Problem gelöst.
    Die Frauen berichteten in den Internet-Foren, wie sie den
Butterfly an den verschiedensten Orten benutzten, auch in der Öffentlichkeit,
weil ja niemand was merkt. Das schien mir zum damaligen Zeitpunkt schon etwas
gewagt. Eine Sekretärin schrieb, dass sie ihn immer im Büro trägt und ihn
mehrfach am Tag einschaltet. Da sie sie in einem Einzelzimmer sitzt und der
Butterfly fast nicht zu hören ist, kann sie so die Arbeit besser erledigen und
dabei entspannen. Ihr einziges Problem ist, dass sie durch den Butterfly sehr
nass wird und öfters den Slip wechseln muss.
    Die heißen Stories machten mich so geil, dass ich kurz vor
meinem Orgasmus stand. Schließlich fand ich auch ein kurzes Video, wie eine
Frau mit einem Butterfly masturbierte. Ich vergrößerte das Video auf den
kompletten Bildschirm, lehnte mich zurück und fingerte mich nun mit beidem
Händen, während ich den Clip ansah. Dabei bekam ich einen so intensiven
Orgasmus, dass ich auch etwas in mein Höschen spritzte.
    Ich schaltete den PC aus, ging erst mal duschen, denn
verschwitzt war ich nun auch, und zog mir dann etwas Frisches an. In der
Zwischenzeit verflog die Geilheit und ich zögerte, mir den Butterfly zu
bestellen. Denn ich kam ja nur durch mein Fingern und meiner Fantasie zum
Orgasmus. Brauche ich da wirklich ein Sex-Toy? Ich war mir ziemlich unsicher
und verbrachte den restlichen Abend vor dem Fernseher.
    Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich hatte geträumt, vom
Butterfly, wie ich ihn an diversen Orten verwendet habe und welch wohligen
Gefühle er in mir erweckte. Ich langte mit den Händen nach meiner Pussy und
merkte, dass diese auch tropfnass war. Ich wollte schon anfangen mich zu
masturbieren, als ich mir dachte: Jetzt oder nie!
    Ich stand auf, schaltete den PC ein. Während dieser startete,
holte ich meine Kreditkarte. Anschließend suchte ich mir mein Wunschmodell, das
ich am frühen Abend schon gefunden hatte, und bestellte dieses ohne groß weiter
nachzudenken. Das ganze dauerte keine fünf Minuten und ich ging wieder ins Bett.
    So, jetzt ist der Butterfly bestellt. Er kommt in ein paar
Tagen und es gibt kein Zurück mehr. In den Gedanken auf die Vorfreude, fingerte
ich mich, bis ich nach einer Weile einen sanften und wohltuenden Orgasmus
verspürte. Dann schlief ich ein.
    Als ich am nächsten Tag von der Uni heimkam, war in meinem
Email-Postfach bereits die Nachricht, dass der Butterfly im Versand sei und in
zwei bis drei Tagen ankommen sollte. Ich begann zu rechnen und hoffte, dass es
nur zwei Tage sind, denn dann kommt er am Samstag an, und ich kann ihn schon am
Wochenende ausprobieren.
    Vor lauter Erregung traute ich mich am Samstag nicht zum
Einkaufen zu gehen. Gegen Mittag wurde meine Spannung dann durch das Klingeln
eines Paketdienstes erlöst. Ich nahm ein kleines unscheinbares Päckchen
entgegen und konnte es kaum erwarten, dieses zu öffnen. Da lag er nun vor mir,
der Venus-Butterfly, in klassischem pink mit Fernbedienung. Ich sah mir kurz
die Anleitung an, die aus nur einer Seite bestand, legte die Batterien, die ich
vorsorglich schon am Freitag besorgt hatte, ein und schaltete das Gerät an. Mit
einem ganz leisen Summen begann der Butterfly zu vibrieren. Ich probierte noch
schnell alle Intensitäten durch und beschloss, den Butterfly gleich richtig
auszuprobieren.
    Ich zog mich ganz nackt aus und schlüpfte in den Butterfly
hinein. Die Erfahrungsberichte bewahrheiteten sich: beim ersten Mal war das
nicht ganz so einfach, sich den Butterfly so umzuschnallen, dass er perfekt
sitzt. Anschließend machte ich es mir auf der Couch gemütlich, nahm die
Fernbedienung in die Hand und schaltete den Butterfly auf der ersten Stufen
ein. Ich fühlte eine leichte, angenehme Vibration an meiner Klitoris. Nach
einer guten Minute schaltete ich auf die nächste Stufe und die Vibrationen
verstärkten sich erwartungsgemäß. So war es angenehm, und ich genoss es, von
dem Butterfly verwöhnt zu werden. Natürlich probierte ich dann auch noch die
Stufen 3 und 4 aus, ging aber wieder auf 2 zurück. Stufe 4 ist wohl eher was,
wenn man den Slip darunter an hat.
    Nach einiger Zeit des Genießens bekam ich Durst und ging in
die Küche um mir ein Getränk zu holen. So was musste ich doch feiern und machte
mir einen Pikkolo auf. Ich bemerkte aber auch, dass der Butterfly nicht so fest
sitzt, wenn man sich bewegt, und zog noch schnell ein sexy Höschen an. Wow, so
ist es gut, und man kann nun auch gut

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