365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni
„Tut mir leid, wenn ich Ihnen zur Last falle, aber es ist nichts anderes mehr zu kriegen. Ich heiße übrigens Ben, Ben Schneider.“
„Kein Problem“, sagt sein Gegenüber, „in der Not muss man eben nicht nur zusammenhalten, sondern auch zusammenrücken.“
Er lächelt Ben an, streckt ihm die Hand entgegen und sagt: „Recker, Werner Recker, aber ich denke, wir können ruhig Du sagen, wenn du nichts dagegen hast.“
„Okay“, sagt Ben, „Nach viel reden ist mir aber heute eigentlich nicht mehr. Ich bin nur müde und will mich hinhauen.“
„Das wollte ich auch gerade, also dann nichts wie unter die Decke mit uns“, sagt Werner und schlüpft unter die Bettdecke.
Ben zieht sich die Jacke, das Hemd, Schuhe und Strümpfe aus, dann geht auch er nur mit seinem Slip bekleidet zum Bett und kriecht unter seine Bettdecke.
„Na, dann mal gute Nacht und schöne Träume“, sagt Werner und löscht das Licht.
„Gleichfalls“, gähnt Ben, dreht sich auf die Seite und schließt die Augen. Ben liegt noch lange wach und kann trotz seiner Müdigkeit einfach nicht einschlafen. Er denkt die ganze Zeit an seine Freundin und daran, wie ihn das kleine Biest heiß gemacht hatte. Wäre doch bloß dieser blöde Streit nicht gewesen, sie hätte ihm bestimmt einen runtergeholt oder ihm vielleicht sogar einen geblasen, was sie ja sonst nicht so gern macht. Aber er liegt hier im Bett und kann nicht einschlafen, weil er geil ist. Werner liegt eingerollt in seiner Bettdecke neben Ben und atmet tief und ruhig.
Ben lässt eine Hand unter die Bettdecke gleiten und fasst nach unten zu seinem Slip. Sein Schwanz hat sich schon ziemlich aufgerichtet und Ben fängt an, ihn langsam durch den Slip hindurch zu massieren. Scheiße, denkt Ben, wenn ich allein wäre, könnte ich jetzt schön wichsen.
Aber andererseits schläft Werner ja schon und wenn ich leise bin, kriegt er nichts davon mit. Und so reibt Ben seinen Schwanz weiter, fasst dann in den Slip, nimmt seinen Ständer in die Hand, wichst sich langsam und versucht dabei, nicht zu heftig zu atmen.
Plötzlich sagt Werner: „Na, so geil, dass du nicht anders kannst?“
Ben zuckt zusammen und erschreckt. Er fühlt sich ertappt.
„He", sagte Werner, „ist doch nicht schlimm. Als ich so alt war wie du, da war ich auch oft genug so scharf, dass ich es mir selbst gemacht habe. Also kein Grund zur Peinlichkeit.“
Ben zieht seine Hand aus seinem Slip und unter der Bettdecke hervor und verschränkt die Arme hinter seinem Kopf: „Ich hab gedacht, du schläfst tief du fest, sonst wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen.“
Werner lacht leise. „Hab ich mir gedacht, aber ich kann auch nicht schlafen und soooo leise bist du eben doch nicht gewesen. Aber mach ruhig weiter, ich hab damit kein Problem.“
„Nee“, sagt Ben, „außerdem wird es wohl nicht klappen. So richtig geil bin ich jetzt auch nicht mehr und es selbst machen, ist eben auch nicht das Wahre. Außerdem ist mein Ding vor Schreck in sich zusammengefallen.“
„Na“, lacht Werner, „das mit dem Zusammenbruch, das dürfte das kleinste Problem sein. Den kriegst du bestimmt wieder hoch.“
Ben ist die ganze Sache unangenehm. Andererseits aber war es auch irgendwie wieder anregend, mit einem Fremden über das Wichsen zu reden. Jedenfalls fühlt er, dass sich in seinem Slip wieder etwas tut.
Wäre ja echt geil, denkt Ben, wenn ich ihn dazu kriegen würde, dass er es mir besorgt.
Es ist lange her, dass Ben mit seinem Kumpel zusammen gewichst hatte. Und bei dem Gedanken daran, wie sein Freund Toby es ihm gemacht hatte, wird die Beule in seinem Slip noch größer. Na ja, denkt Ben, Versuch macht klug und wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Also dreht er sich etwas in Werners Richtung und sagt: „Ich wünschte mir, meine Freundin wäre hier, die hat es echt drauf.“
Werner lacht wieder leise: „Kann ich mir vorstellen, dass du sie jetzt gern hier haben würdest. Wichst sie dich so gut?“
„Oh ja, und sie weiß genau, wie ich es mag und wie sie mich damit geil machen kann.“
„Wichst sie dich nur oder bläst sie dich auch?“, fragt Werner weiter.
„Also mit dem Blasen, da hat sie es nicht so. Sie mag es nicht besonders und ich muss schon Glück haben, wenn sie es mal macht“, erwidert Ben, „warum fragst du?“
„Ach, eigentlich nur so. Wichsen ist ja nicht schlecht, aber wenn einem der Schwanz so richtig schön gelutscht wird, das ist doch was ganz anderes. Aber das kann man sich eben nicht selbst
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