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365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
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saugen. Dann zieht Werner die Spitze von Bens Rohr endgültig aus seinem Mund heraus, platziert diesen dann direkt über Bens Bolzen und lässt dann einen dicken Klecks Speichel aus seinem Mund auf die Schwanzspitze fallen, den er dann langsam mit seiner Zunge über die Eichel verteilt, bevor er sich den Kolben langsam wieder in den Mund schiebt.
    Das verursacht in Ben ein unglaubliches Gefühl. Er keucht auf und windet sich. Himmel, denkt er, dagegen ist das mit Toby ja gar nichts gewesen.
    Ben richtet sich ein wenig auf, denn er will es sehen, will sehen, wie sein Prügel von diesem Mund verwöhnt wird. Und er genießt diesen geilen Anblick, wie Werner mit dem Mund seinen Schwanz umschließt. Ben beginnt langsam seinen Schwanz zurückzuziehen und dann wieder nach vorn zuschieben, in diesen geilen Mund hinein.
    Er fickt Werner langsam und vorsichtig mit seinem Riemen in den Mund. Werner scheint es zu genießen, er hält einfach nur still und lässt Ben machen, bis Bens Stöhnen und Keuchen schneller und heftiger wird. Da zieht Werner seinen Mund zurück, umfasst Bens Prügel und flüstert: „Noch nicht, spritz noch nicht, warte noch, wenn du kannst.“
    Werner streckt sich langsam neben Ben aus und zieht ihn eng an sich, bis sich ihre Körper berühren.
    Mit einer Hand wird Ben von Werner umarmt und die andere Hand gleitet zwischen die beiden jetzt schweißnassen Körper, umfasst beide Schwänze gleichzeitig und beide bewegen sich ohne es abgesprochen zu haben, automatisch im gleichen Rhythmus, Haut an Haus und Schwanz an Schwanz.
    Ben hält es nicht mehr aus. Es ist einfach alles zu geil: „Ich kann nicht mehr, gleich, gleich komm ich, jajajaja, ohhhhh ja!“ In einem heftigen Schwall ergießt sich Ben in Werners Hand, überschwemmt sie regelrecht mit seinem Saft.
    Auch Werner stöhnt heftiger, bewegt sich schneller, keucht und zieht Ben noch enger an sich: „Mir kommt‘s auch, jajajaja, da hast du meinen Saft“, stößt er hervor und Ben fühlt, wie Werner sich auf seinen Bauch entlädt und fühlt die warme Soße auf seine Muskeln klatschen.
    Sie halten sich gegenseitig und umarmen sich wortlos. Beide atmen heftig, bis sich Ben von Werner löst und sich aufsetzt.
    „Mann, war das geil, wahnsinnig geil war das.“
    „Ja“, sagt Werner, „das war nicht schlecht. Aber ich denke mal, jetzt haben wir beide eine Dusche nötig, sonst schmieren wir das ganze Zeug ins Bett und danach … noch etwas quatschen oder gleich schlafen oder …“
    Ben grinst Werner an: „Ja, oder wäre nicht schlecht, wenn ich das nochmal schaffe.“

    ENDE
    © by Michel Pinball
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6. Ausblicke – Sophie R. Nikolay
    Seufzend trat er aus der Dusche und vermied es, in den Spiegel zu blicken. Er wusste genau, wie er aussah, da musste er sich das nicht auch noch ansehen. In der vergangenen Nacht hatte er geweint, bis die Müdigkeit ihn übermannte. Und das alles nur wegen Patrick. Der Kerl, der sich sein Freund nannte, aber nicht die Griffel von fremden Ärschen lassen konnte. Wie am gestrigen Abend. Zusammen waren sie in den Club gegangen, hatten getanzt und Cocktails getrunken. Bis Patrick verschwand. Oh, Marcus hatte genau gewusst, wo sein ‚Freund‘ abgeblieben war. Dessen Blicke auf den blonden Bengel waren ihm nicht entgangen. Er war ihm gefolgt, bis in den Darkroom, nur um zu erkennen, dass sein ‚Freund‘ im Hintern dieses Milchbubis steckte.
    Warum er sich das immer wieder gefallen ließ, konnte er nicht sagen. Wütend und erfüllt mit Selbstmitleid trat er nur in Shorts auf den Balkon.
    „Guten Morgen Süße“, begrüßte ihn sein Mitbewohner überschwänglich. Dessen fröhliches Strahlen wetteiferte mit der Sonne und entlockte ihm nur ein schwaches Lächeln.
    „Morgen, Chris.“ Marcus ließ sich auf den Stuhl fallen und ließ seinen Blick über den gedeckten Tisch schweifen.
    „Er hat‘s schon wieder getan!“ Chris, eigentlich Christopher, quiekte entrüstet. Seine schrille Stimme passte perfekt zu seinem schrillen Aussehen. Wenn man jemanden als Tunte bezeichnen musste, dann ihn. Ohne beleidigend sein zu wollen …
    Marcus nickte nur.
    „Warum schlägst du dir diesen Oberarsch nicht aus dem Kopf? Es ist nicht gut für dich!“
    „Ich weiß es nicht“, erwiderte er und goss sich Kaffee ein.
    „Ich aber. Weil du dumm genug bist, den Blödmann zu lieben, der dir auf dem Herz herumtrampelt. Das hast du nicht verdient!“
    Marcus sah auf. „Was hab ich denn

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