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365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
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machen, oder bist du Akrobat?“
    Ben muss lachen: „Nee, so artistisch bin ich nicht und außerdem, was für eine Idee. Nee nee, das überlasse ich dann doch lieber anderen, aber ist ja keiner da.“
    „Also, keiner da, ist ja so nicht richtig“, kommt leise von Werner, „ich bin ja da, aber ich weiß nicht, ob du es auch magst, wenn es ein Mann macht. Hast du das schon mal probiert?“
    Ben atmet tief ein, denkt sich das läuft ja gar nicht so schlecht und antwortet: „Ja, hab ich schon mal, mit meinem Kumpel. Aber wir haben uns nur gegenseitig gewichst. In den Mund hat er mein Ding nur mal kurz genommen, war aber schon geil.“ Ben merkt plötzlich, dass Werner sich in dem Bett bewegt und langsam in seine Nähe rutscht. Dann fühlt er, wie Werner seinen Arm auf seine Schulter legt.
    „Hör mal“, sagt Werner, „ich bin schwul und als ich gemerkt habe, dass du dabei bist zu wichsen, da hat mich das schon angemacht. Wenn du also Lust hast, wenn du möchtest … Aber ich will dich zu nichts drängen oder überreden.“
    „Ich fühl mich nicht bedrängt und überreden lass ich mich schon gar nicht“, entgegnet Ben, „aber so viel Erfahrungen mit Männern hab ich nicht und irgendwelche harten Sachen, darauf kann ich gar nicht.“
    Werners Hand gleitet langsam von Bens Schulter ein wenig weiter nach unten, über Bens Brust. Dort streichelt er sanft mit einem Finger über seine Brustwarze.
    Ben erschauert leicht und spürt, wie sein Nippel sich langsam unter dem Finger aufrichtet.
    Er fühlt, wie sich Werner über ihn beugt, fühlt Werners Mund an seinem Ohr und hört ihn flüstern: „Nein, auf brutale Sachen steh ich auch nicht.“
    Dann spürt er Werners Lippen über sein Ohr gleiten, an seinem Ohrläppchen zupfen und dann eine Zunge, die ein Stück in sein Ohr taucht. Ben merkt ganz deutlich, wie sein Ohr geküsst wird und es gefällt ihm.
    Gleichzeitig lässt Werner seine Hand tiefer gleiten, unter die Bettdecke über Bens Bauch bis zu seinem Slip, der inzwischen schon ziemlich ausgebeult ist.
    Die Hand gleitet in den Slip hinein, umfasst den harten Schaft und reibt ihn langsam.
    Ben stöhnt leise auf und öffnet die Beine, um Werners Hand mehr Platz zu bieten und sofort gleitet Werners andere Hand auch unter die Bettdecke, in den Slip hinein, tief zwischen Bens Beine, umfasst den prallen Hodensack, streichelt ihn und drückt ihn sanft.
    „Mach ich dich geil?“, fragt Werner, „gefällt es dir so?“
    „Oh ja, oh ja, gut ist das, mach weiter“, stößt Ben hervor, „Mach mich geil.“
    „Dein Schwanz fühlt sich gut an, so schön hart und steif. Ahhh, es macht mich geil, ihn zu fühlen“, sagt Werner, „komm, fühl mich auch.“
    Werner lässt eine Hand aus Bens Slip gleiten, nimmt Bens Hand, zieht sie unter die Bettdecke und führt sie an seine Unterhose. Ben fühlt sofort, dass Werner einen ziemlich großen Prügel in seiner Hose hat, drückt dagegen und reibt ihn sacht durch die Hose hindurch.
    Dann hält er einen Moment inne, bevor er seine Hand langsam in Werners Slip schiebt.
    Wow, was für ein Ding, denkt Ben, als er mit seiner Hand einen knüppelharten steifen, heißen und wirklich großen Ständer umfasst. Ben hat das Gefühl, dass dieses Riesending in seiner Hand regelrecht pulsiert, als er beginnt diesen Lustknüppel mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen zu reiben. Und er hört Werner neben sich lustvoll aufstöhnen.
    So liegen beide nebeneinander unter der Bettdecke, jeder die Hand in der Hose des anderen, sich gegenseitig die Schwänze reibend, bis Werner aufseufzt, sich aufrichtet, die Bettdecke zur Seite wirft und zu Ben sagt: „Ich will dich sehen. Komm, ziehen wir uns aus.“
    Beide ziehen ihre Unterwäsche aus und liegen nun nackt nebeneinander und während Ben wieder die Hand nach Werners Schwanz ausstreckt und ihn langsam weiter reibt, beugt sich Werner über Ben, lässt seinen Kopf einen kleinen Moment über Bens Schoß schweben, fasst dann nach Bens hartem Teil, senkt seinen Kopf darüber und umschließt mit seinem Mund Bens Eichel.
    Dann wartet Werner einen Augenblick und schiebt danach seinen feuchten warmen Mund immer weiter über Bens Stab, bis er ihn fast bis zum Anschlag im Mund hat.
    Ben zieht scharf die Luft ein, hört auf Werners Prügel zu reiben und hält ihn einfach nur in der Hand, als Werner Bens Schwanz langsam aus dem Mund gleiten lässt, bis er nur noch die Spitze zwischen den Lippen hat. Diese umschließt er nun und beginnt daran zu lutschen und zu

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