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365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
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versuchen? Ich will mir mehr Mühe geben und … und ich gebe zu, dass ich dich vernachlässigt habe“, flüstere ich und merke, dass meine Augen ganz feucht werden.
    Er nickt und robbt langsam näher, bis wir uns überall berühren, nur die Lippen fehlen noch. Das ändere ich, indem ich vorsichtig meinen Mund auf Yannics lege. Jetzt ist alles gut, jetzt sind wir endlich wieder ein Paar. Langsam vertiefe ich den Kuss und mein Schatz lässt es zu, stöhnt leise und reibt sich an mir, umarmt mich und streichelt zärtlich über meinen Rücken, den Nacken und das Haar. Das fühlt sich unheimlich gut an und zugleich berauscht mich sein Duft. Ich will mehr, viel mehr.
    Seit zwei Wochen hatten wir schon keinen Sex mehr, für mich eine Ewigkeit, vor allem dann, wenn man neben sich einen so sexy Kerl liegen hat. Genau dieser Mann ist nun nackt und gibt sich mir leidenschaftlich hin. Ich bin auch ganz entblößt und stark erigiert. Oh Mann, ich platze gleich, wenn ich nicht …
    „Fick mich, David“, stöhnt mein Schatz und schon rolle ich mich auf ihn.
    Oh ja, so ist es noch besser. Ich liege zwischen Yannics Schenkeln und reibe mich an ihm, während ich den Arm ausstrecke und nach dem Gleitgel schnappe. Endlich halte ich die Tube in der Hand, komme kurz hoch um Yannics Rosette glitschig zu machen, dann dringe ich ein, kann nicht länger warten.
    Wow, ist das geil! Wir gucken uns in die Augen, versichern uns so gegenseitig unsere Liebe, während ich unten in einen harten Rhythmus verfalle. Das schmatzende Geräusch törnt mich noch mehr an und schon bald rase ich auf die Raketenabschussrampe zu.
    „Halt dich an mir fest“, bitte ich Yannic keuchend. „Ich will dich richtig tief ficken.“
    Mein Schatz gehorcht und schlingt beide Arme um meinen Hals. Ich packe derweil seine Arschbacken, ziehe sie höher und rammle meinen Liebsten so richtig hart durch. Sein ständig wiederholtes ‚oh ja‘ ist Treibstoff für meine Geilheit, sein zuckender, dicker Schwanz der Funke, der alles in Brand setzt.
    Mit einem ‚Oh Gott nein‘ beginne ich zu bocken und spritze heißen Saft in Yannics Darm. Er zuckt, wird ganz steif und schießt seine Ladung quer über den Bauch bis hin zum Brustbein. Dieser Anblick lässt mich länger kommen, noch eine Umlaufbahn um die Erde machen, bis ich langsam zurück in die Hemisphäre gleite. Wow! Was für ein Flug.
    Ich falle nach vorn und begrabe Yannic unter mir, lass mich gekonnt auf die Seite fallen und ziehe ihn mit. Das dabei mein Schwanz aus ihm rausgleitet ist schade, aber zerquetschen möchte ich meinen Liebling auch nicht.
    „Jetzt ist zwischen uns hoffentlich wieder alles klar“, bemerke ich atemlos und streiche Yannic die Haare aus dem Gesicht.
    Seine blauen Augen strahlen und er nickt leicht. Wahrscheinlich habe ich ihm das Sprachzentrum rausgevögelt, wie schade. Ich mag seine Stimme, aber Gebärdensprache geht auch.
    „Ich bin so froh“, krächzt er und ich atme erleichtert auf, denn ein Sprachkurs ist sehr zeitaufwendig.
    Diese möchte ich lieber mit Yannic verbringen und am besten fangen wir mal mit einem gemeinsamen Frühstück an. Mein Plan wird vereitelt, da mein Schatz erneut mit küssen beginnt und dafür sorgt, dass mein bestes Stück bald wieder stramm steht. Na, ei-der-daus, wie macht er das nur?

    Das Frühstück gibt es erst später und die Firma muss heute auf mich verzichten. Wir wälzen uns in den Laken und erforschen uns Stück für Stück neu, als wären wir gerade frisch verliebt. Sind wir ja auch – irgendwie. Diese Krise hat uns noch fester zusammengeschweißt und ich wünsche mir, dass wir die nächste besser angehen. Am liebsten wäre mir, es gäbe nie wieder eine, doch wir sind nur Menschen. Yannic liebt mich und kuschelt mir das Hirn weich, dafür ficke ich ihm seines raus. Zahn um Zahn, wie meine Oma immer zu sagen pflegte…

    ENDE
    © by Sissi Kaipurgay
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2. Die Überraschung – von Celine Blue
    „Schneller! Fester! Härter!“, stöhnte Kevin und Vladimir ließ sich das nicht zweimal sagen! Er pumpte wie ein Stier in seinen Liebsten, Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er war kurz vorm Abschuss, aber leider war der unter ihm Liegende noch nicht soweit. Vlad kannte Kevin einfach zu gut, sah anhand seines Gesichts und der Bewegungen, wie weit er war.
    Kurz entschlossen griff er um den anderen herum, packte dessen Schwanz und griff hart zu. Durch die Stoßbewegungen trieb Kevin automatisch seinen Schwanz in

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