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3He (German Edition)

3He (German Edition)

Titel: 3He (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bernd Stass
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werden mit Major Rillis das Bombenkommando führen. Ich hoffe auf Ihre gute alte Kontakte. «
    »Übrigens soll ich einen lieben Gruss von Général de Brigade Deluces ausrichten. «
    »Danke. « Conners musste lächeln.
    »Wie geht es dem alten Fuchs? «
    »Er ist jetzt im Lazarett. Aber er ist auf dem Weg der Besserung. Wenn man bedenkt das er dem Tot von der Schippe gesprungen ist. «
    »Ja. Er war schon immer zäh, dieser Franzose. «
    Nach Durchsicht aller relevanten Unterlagen und regem Informationsaustausch mit Rillis, war Simmens im Bilde über die letzten Vorkommnisse auf der Erde.
    »Da haben wir ja dort oben einiges verpasst. «
    »Kann man wohl sagen. Aber ich habe gehört, dass es dort auch nicht langweilig gewesen ist. «
    Simmens nickte. »Stimmt! «
    Er erhob sich und sagte belustigten.
    »Dann will ich mal meine ominösen Kontakte aufsuchen. «
    Rillis sprang auf.
    »Kann ich mitkommen? «
    Simmens legte den Kopf zur Seite.
    »Wollen Sie sich das antun? « Aber Sie kamen nicht dazu. Conners betrat den Raum und ging hastig zu der Intercom Anlage auf seinem Schreibtisch. Er winkte beide hastig zu sich.
    »Neue Situation! General Irving ist in der Leitung und will nur Sie sprechen. «
    Er zeigte auf Simmens. Der zog in seiner typischen Art die rechte Augenbraue hoch.
    »Ein zurückverfolgen des Anrufes funktioniert nicht. Warum auch immer. «
    Conners drückte den Knopf der Kommunikation und brummte leise.
    »Diese Bastarde haben allen möglichen technischen Schnickschnack. «
    Conners machte eine Geste das Gespräch zu beginnen.
    »Hier Comander Simmens. «
    »Es ist schwer Sie zu erreichen. « Tönte es aus dem Lautsprecherkristall.
    »Ich hätte Ihnen ein Angebot zu machen. «
    »Sie mir? «
    »Ja, auch wenn Sie es nicht glauben können, wir wollen helfen! «
    Simmens legte den Kopf in den Nacken und dachte nach. Conners und Rillis verfolgten interessiert das Gespräch.
    Simmens meldete sich wieder.
    »Nun wenn Sie helfen möchten. Warum kommen Sie nicht einfach vorbei? «
    Ein verhaltenes Lachen war zu hören.
    »So weit wollen wir jetzt doch nicht gehen! Haben Ihre Scanner schon etwas gefunden? «
    Simmens stellte sich arglos.
    »Was meinen Sie? Welche Scanner?. «
    »Ja, schon klar. Wir wissen, dass Sie die Bombe suchen und nicht weiterkommen. «
    Simmens schaute fragend den Admiral an. Der nickte nur.
    »Also schön. Was können Sie uns anbieten? «
    »Zum Beispiel einen hochauflösenden Scanner der 1000 mal stärker ist als Ihre. «
    Den Anwesenden verschlug es die Sprache.
    »So etwas gibt es gar nicht und wenn hätte so ein Scanner die Ausmaße eines Einfamilienhauses. «
    Wieder war ein verhaltenes Lachen zu hören.
    »Doch so etwas gibt es und ganz so groß ist er dann auch nicht. Aber wir müssten erst ein Arrangement treffen. «
    »Wie soll das aussehen? Straffreiheit? Die kann ich Ihnen nicht anbieten. Sie gehören einer terroristischen Organisation an! «
    »Das ist mir schon klar, dass Sie das nicht können. Deswegen werde nur ich, wenn überhaupt, mit Ihnen in persönlichen Kontakt treten. Sie werden keine Verhaftungen unserer Helfer vornehmen und keinerlei eingesetztes Material oder Gerät beschlagnahmen, Das gilt auch für die polizeilichen oder andere Behörden. Haben wir einen Deal? «
    »Ganz schön viel Forderungen, meinen Sie nicht? «
    »Ja mit Sicherheit. Es steht auch viel auf dem Spiel. «
    Simmens schaute hilfesuchend zu Conners.
    »Wir können das jetzt nicht sofort entscheiden! Wir kontaktieren Sie wenn wir eine Entscheidung getroffen haben. «
    »Entscheiden Sie schnell und wie heißt es immer. Rufen Sie uns nicht an, wir rufen Sie an, in zwei Stunden. «
    Das Gespräch wurde beendet.
    »Phu, starke Kost. Was halten Sie davon. «
    Simmens schaute seine zwei Zuhörer fragend an. Conners erhob sich.
    »Ich muss ein paar Anrufe tätigen. « Rillis sagte das gleiche und beide verschwanden.
    Na toll. Jetzt stehe ich hier wie bestellt und nicht abgeholt. Vielleicht sollte ich auch ein paar Anrufe tätigen?
     

Kooperation
     

    Nach dem General Blaiers überhastet die Silencer verlassen hatte um auch was immer zu tun, war Kapitän Doyle ohne Auftrag.
    Da er in unsicheren Gewässern fuhr, vermied er es Funkverbindung auf zu nehmen. Er entschloss sich direkten Kurs auf die Bermudas zu nehmen. Dort gab es eine kleine Außenbasis und sichere Leitungen zu Zentrale oder Huras One.
    Diesem Umstand war es zu verdanken, dass er zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.
    Er hatte eine

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