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A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford
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wollte, wie und wo es ihm gefiel, und es gab durchaus Stellen an seinem Körper, die noch nie jemand berührt hatte. Nick fühlte sich verletzlich und unsicher und sein Puls raste vor Aufregung und Lust.
    Schwielige Fingerspitzen kniffen in eine Brustwarze und sein Schwanz reagierte sofort mit einem Zucken darauf. Das Gefühl ließ ihn an die Klammern denken, die Damian zuvor an ihm benutzt hatte.
    Er spürte, wie etwas sein Ohr kitzelte, und hörte Damians Stimme dicht neben sich. »Komm nicht, bevor ich es erlaube.«
    »Ja, Sir«, erwiderte Nick heiser.
    Eine Hand umfasste seinen Hintern, streichelte langsam über seine Pobacken und verpasste ihm dann einen Schlag. Es zog und er fühlte die Hitze auf der Stelle, aber es tat nicht wirklich weh. Nick musste sich sehr zusammenreißen, als er sich vorstellte, wie er gerade aussehen musste: Er kniete hier nackt und ermöglichte Damian uneingeschränkten Zugriff auf seinen rausgestreckten Hintern. Damian konnte ihn ungehindert erforschen, während er selbst voll bekleidet war und ihn anfasste, wie es ihm gerade in den Kram passte.
    Er fuhr zusammen, als Zähne verspielt an seinem Nacken knabberten. Damians linke Hand verließ seinen Rücken und ließ Nick desorientiert und allein in der Dunkelheit zurück. Die nächste Berührung fühlte er auf der Innenseite seines Oberschenkels, wo Fingernägel eine leichte Spur von seinem Knie bis zu seinen Hoden zogen. Er erschauderte und schloss die Beine etwas.
    »Soll ich die Spreizstange holen?« Damian beobachtete die Röte, die sich als Antwort daraufhin über Nicks Rücken ausbreitete. Langsam schob er Nicks Beine wiederauseinander und hielt sie in dieser Position fest. »Vielleicht sollte ich das. Mir gefällt, wie du damit aussiehst, so hilflos und verletzlich.«
    Nick lauschte auf die Schritte, die sich erst entfernten und dann zu ihm zurückkehrten. Dieses Mal war er auf die Kälte des Metalls vorbereitet, das sich um seine Knöchel legte, als Damian die Stange zwischen seinen Beinen befestigte.
    »Versuch es, Junge. Du wirst die Beine nicht mehr schließen können. Die Stange sorgt dafür, dass sie für mich gespreizt bleiben.«
    Nick bewegte sich probehalber, konnte seine Beine aber nicht näher zueinander bringen. Er war sich der kühlen Luft nur allzu deutlich bewusst, die über seine Hoden strich.
    »Lass deine Hände dort, wo sie sind. Ich würde es bevorzugen, dich nicht komplett fesseln zu müssen. Warum wirst du deine Hände dort lassen?«
    »Weil Sie es gesagt haben, Sir«, antwortete Nick.
    »Sehr gut.« Damian war zufrieden. Nicks Körper war unglaublich schön, wie er so fügsam vor ihm drapiert kniete. Auf seinem Körper hatte sich bereits ein feiner Schweißfilm gebildet, der seine Haut im gedämpften Licht glänzen ließ.
    Er ließ seine Hand über die Rückseite eines Oberschenkels gleiten und griff dann in Nicks Locken, um seinen Kopf in den Nacken zu ziehen, wie Markie es am Nachmittag getan hatte. Er sah, wie die Sehnen an seinem Hals hervortraten, als er ihn so festhielt.
    Schließlich beugte Damian sich vor, um den schönen Mund für sich zu beanspruchen. Er biss zärtlich in die volle Unterlippe, bevor er mit der Zunge den süßen Mund erforschte, sich das Gefühl der Zähne und Lippen einprägte. Er traf auf Nicks Zunge und eroberte sie, dominierte ihre Bewegungen. Als er die Lippen wieder freigab, nahm er das leise Stöhnen als Lohn für sich mit.
    Er entließ Nick aus seinem Griff. Dieser ließ den Kopf nach vorne fallen, wo er ihn auf der Rückenlehne ablegte. Nick keuchte leise und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
    Nick bog den Rücken durch und schrie auf, als sich unvermittelt warme Lippen um eine seiner Brustwarzen schlossen und Zähne die empfindliche Haut reizten, während Damians Zunge wieder und wieder darüber glitt, bis sich der Nippel zu einem harten Punkt aufrichtete. Er hatte darauf geachtet, Nick sonst nicht zu berühren, so dass er erneut desorientiert zurückblieb und nicht wusste, wo er ihn als nächstes anfassen würde, als er wieder von ihm abließ.
    Damian erhob sich und tigerte um den wunderschönen Jungen herum, ließ seine flache Hand vier Mal rasch nacheinander auf den schutzlosen Hintern klatschen. Er war hocherfreut, als Nick nach der ersten Überraschung jedem der Schläge entgegenkam.
    »Drück den Rücken durch. Gib mir mehr von deinem Arsch, Junge«, flüsterte Damian. Seine leise Stimme stand in scharfem Kontrast zu den harten Schlägen seiner Hand.
    Nick

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