A Strong Hand (German Edition)
Neues für ihn war.
»Keine Sorge, bald bist du genau so 'n Profi wie ich«, ermutigte ihn Markie, bevor er davon stolzierte, um sich neben Ashley zu stellen und einen Blick auf den Monitor zu werfen.
Das machte Nick nur noch unruhiger. Wusste denn absolut jeder über das Bescheid, was er gerade erlebte? Was ließ sie so sicher sein, dass er dieses Zeug nicht einfach nur präsentierte?
Nick trat näher an den Monitor heran, bis er hinter Damian stand. Er fühlte sich befangen mit der Kette, die noch immer an seiner anderen Brustwarze hing und die bei jeder Bewegung gegen seine Brust stieß. Er wollte die Klemme abnehmen, doch er hatte Angst, dass ihm erneut vor versammelter Mannschaft ein Schrei entfuhr.
Er studierte den Bildschirm, als Damian die Bilderserie der Digitalkamera wie einen kleinen Film durchlaufen ließ. Erleichtert stellte Nick fest, wie das Licht zum größten Teil auf seinen Hals und seine Brust fiel, als Markie seinen Kopf nach hinten zog, und sein Gesicht so tatsächlich komplett im Schatten lag.
Damian hielt bei dem Bild inne, das er hatte einfangen wollen. »Das ist es. Genau das wollte ich.«
»Brillant«, hauchte Ashley ehrfürchtig und die Erregung in seiner Stimme war nicht zu überhören.
Nick starrte auf sein Abbild. Durch die angespannte Haltung zeichnete sich jeder Muskel deutlich unter der weichen Haut ab, als sein Körper sich gegen die Hände stemmte, die ihn gefangen hielten. Sein Mund war geöffnet, seine Lippen verzerrten sich in einer Mischung aus Schmerz und Lust. Seine Hände lagen im Schatten, aber man konnte gerade genug Details wahrnehmen, um zu erkennen, dass er festgehalten wurde.
Markies Hand warf einen dunklen Schatten über seine Brust, während sich das Licht als funkelnder Punkt auf dem Metall der Klammer fing.
»Das ist der Moment, genau der Moment, wenn dem Sub bewusst wird, wer seinen Körper kontrolliert.« Ashley rieb sich die Hände. »Das wird der beste Katalog aller Zeiten!« Übermütig versetzte er Markie einen harten Klaps auf den Hintern, unter dem der Blonde zusammenzuckte und nach Luft schnappte, als sich die Striemen auf seiner Haut pochend zurückmeldeten.
Dann schnappte Ashley Nick und fiel ihm um den Hals. Nick entfuhr ein Quieken, als sein Nippel mit der Klemme gegen Ashleys Brust gepresst wurde.
»Sorry, Kleiner«, entschuldigte sich Ashley grinsend und das mutwillige Funkeln in seinen Augen sprach Bände. »Ganz vergessen.«
Nick bemerkte, dass Derek ihn mit neugewonnenem Respekt anstarrte. Er selbst jedoch sah Damian bettelnd an. Wie zur Hölle sollte er die andere Nippelklemme wieder loswerden? Er konnte das nicht hier vor allen, schon gar nicht nach seiner Reaktion auf die erste, die jetzt auch noch für alle Ewigkeit auf Film gebannt worden war.
Damian rettete ihn aus seiner Misere. »Komm mit, Nick.«
Nick hörte ein paar Lacher hinter seinem Rücken, aber er wollte das verfluchte Ding so verzweifelt loswerden, dass ihn nicht einmal das Gelächter davon abhalten konnte. Er eilte Damian nach und betete, dass er ihn nicht mit diesem neuen Folterinstrument an seinem Nippel nach Hause schicken würde.
Damian führte ihn in sein Büro und schloss die Tür hinter ihnen. »Komm her, Nick«, forderte er ihn sanft auf.
Er drehte Nick herum, sodass dieser mit dem Rücken an seiner Brust lehnte, und fixierte dessen Arme an den Seiten, indem er einen Arm um die Taille des Jungen schlang.
»Du weißt, dass es wehtun wird.«
Nicholas nickte. Als Damian die zweite Klammer löste, bog Nick den Rücken durch und jaulte leise auf, dankbar für beruhigende Wärme in seinem Rücken.
Die Klemmen landeten mit einem Klappern auf dem Schreibtisch und Damian massierte sanft die beiden geröteten Brustwarzen, um den Schmerz zu vertreiben.
Entspannt ließ Nick sich gegen ihn sinken und spürte dabei, wie sich etwas Hartes, Warmes gegen seine Pobacken drückte. Hatte das Zuschauen Damian erregt? Sein eigener Schwanz pochte im gleichen Takt wie seine Brustwarzen und er begann, das Gefühl von Damians reibenden Fingern auf seinen Nippeln zu genießen.
»Wir spielen nachher, Süßer. Erst die Arbeit«, versicherte ihm das heisere Flüstern neben seinem Ohr.
Mit einem letzten Streicheln schob Damian Nick sanft von sich und lachte leise, als er den lustverhangenen Ausdruck auf dem Gesicht des Jungen sah.
»Nimm dir etwas Zeit, um dich zu beruhigen, und komm dann wieder rüber, wenn du soweit bist. Ein Shooting steht heute noch auf dem Plan.«
Er beugte
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