A Strong Hand (German Edition)
gehorchte und fühlte Damians Hände über seine Pobacken hinauf über seinen Rippenbogen gleiten, bis sie schließlich auf seiner Taille liegen blieben.
»So schlank und wunderschön. Ich könnte dich zerstören. Aber das werde ich nicht. Ich würde dich lieber noch eine Weile behalten«, sinnierte Damian. »Ist dein Schwanz hart für mich?«
»Gott, ja, Sir«, stöhnte Nick. Sein vernachlässigter Penis ragte steil zu seinem Bauch auf und seine Hoden zogen sich unter der sinnlichen Tortur zusammen.
Jetzt glitten Damians Hände beide über seine Haut, schickten kleine, elektrische Lustblitze durch seine Nervenbahnen. Er hatte nicht gewusst, dass sein ganzer Körper eine erogene Zone war, aber das zärtliche Streicheln, das harte Kneifen, die plötzlichen Schläge und die gelegentliche weiche Hitze von Damians Lippen oder Zunge erregten ihn wie nie zuvor und dabei hatte Damian noch kein einziges Mal seinen Schwanz oder seine Hoden berührt.
Damian biss sachte in die Rückseite von Nicks Oberarm und fühlte, wie der Muskel zitterte, als könnte er den Jungen nicht länger in dieser Position aufrecht halten. Er ließ seine Hand über die Wölbung von Nicks Pobacken gleiten und fragte: »Soll ich dir den Hintern versohlen? Einfach nur, weil ich es kann? Nur weil ich es will. Ich mag es, wie du zuckst und dich windest und versuchst, mir zu entkommen, wenn ich dir den Arsch versohle. Ich werde dich so hart spanken, dass du morgen nicht mehr sitzen kannst. Ist es das, was du willst?«
»Wenn es Ihnen gefällt, Sir«, flüsterte Nick. Sein Herz klopfte hart. Er wusste , dass es wehtat, aber sein Schwanz war so schmerzhaft hart, er brauchte Damians Hand so sehr auf seinem erhitzten Fleisch. Er wollte e s so sehr.
Und dann landete die Hand mit einem lauten Klatschen auf seinem Hintern und es stach und schmerzte, aber Nick wollte mehr. Er streckte seinen Hintern dem nächsten Schlag entgegen und fühlte, wie sich Wärme über seine komplette Kehrseite ausbreitete.
Damian verpasste ihm ein hartes Spanking, bis sein ganzer Hintern wie Feuer brannte und die Hitze ihn keuchend nach Luft ringen ließ. Und dann streichelte die Hand ihn erneut, liebkoste ihn, beruhigte den Schmerz, auch wenn die Wärme blieb.
»Du bist so schön, rot und heiß, und meiner Willkür ausgeliefert.« Damian beobachtete wie ein Schauer durch Nicks Körper lief. »Ich werde das jetzt ein wenig kühlen, Nick. Bleib, wo du bist.«
Er ging zu seinem Schreibtisch und zog eine Schublade auf, in der er eine Tube Gleitgel deponiert hatte in der Hoffnung, dass sie zum Einsatz kommen würde. Er drückte sich etwas davon auf die Hände und verteilte es vorsichtig auf den roten Pobacken.
»Du leuchtest von innen heraus, Junge. Ich sehe dich gerne so. Eines Tages werde ich Fotos davon machen, damit du sehen kannst, wie verführerisch du aussiehst, wenn du gerade ein Spanking hinter dir hast.«
Nick spürte, wie der brennende Schmerz nachließ, als Damians Hände das Gel auf seinem Hintern verteilten. Erschrocken quietsche er auf, als Damians Hände zwischen seine Schenkel glitten, dort ebenfalls Gel verteilten und dabei die Rückseite seiner Hoden streiften.
Die Hände wanderten wieder nach oben und Damians Finger kamen der Spalte zwischen seinen Pobacken jedes Mal näher. Die Nähe der Hände zu seiner intimsten Stelle machten Nick unruhig und er versuchte, die Beine zusammenzukneifen, hatte dabei jedoch völlig vergessen, dass seine Knöchel noch immer an die Spreizstange gefesselt waren.
Damian lachte über Nicks sinnlosen Versuch, sich ihm zu entziehen. »Du bist meiner Gnade ausgeliefert, Nicholas. Ich berühre dich, wo und wie es mir gefällt und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst.«
Nick keuchte und warf den Kopf in den Nacken, als Damian einen Finger durch seine Pospalte gleiten ließ und dabei flüchtig über seinen Eingang strich.
»Nicht, bitte... bitte... nicht da...«, bettelte er, obwohl es ihn unglaublich erregte.
Damians andere Hand schloss sich um seinen harten Penis und bewegte sich daran langsam auf und ab.
»Dein Kopf sagt Nein, aber dein Körper sagt Ja, Nicholas. Und ich werde dich anfassen, wie es mir passt.«
»Bitte... nicht...«, wimmerte Nick.
»Du vergisst: Du gehörst mir und ich entscheide, wie ich mein Eigentum anfasse. Alles an dir ist schön, Junge. Sag mir die Wahrheit. Magst du es, wenn ich dich hier anfasse?« Damians Finger massierte die empfindliche Haut, die Nicks Eingang umgab.
Nick haderte mich sich.
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