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A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford
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sauber, Junge.«
    Gehorsam ließ Nick seine Zunge über den erschlaffenden Penis gleiten, hielt ihn dabei sanft mit einer Hand fest.
    Damian trat einen Schritt zurück und Nick überkam unwillkürlich ein Gefühl des Verlusts, als ihre Verbindung gelöst wurde. Damian richtete seine Kleidung und schloss den Reißverschluss seiner Jeans. Dabei ruhten seine Augen die ganze Zeit über auf Nick, der noch immer am Boden kauerte und hoffnungsvoll zu ihm aufsah.
    »Danke, Junge. Das war sehr... gut.« Damian seufzte. Es war mehr als gut gewesen. Das Gefühl von seinem Schwanz in Nicks Mund war unvergleichlich, zumal er ganz genau wusste, dass er der Erste dort gewesen war.
    Damian wühlte nach dem Schlüssel in seiner Hosentasche und befreite Nicks Fußgelenke von der Spreizstange.
    »Komm her.«
    Nick quälte sich auf die Füße. Seine Knie waren vom langen Abknicken steif und er wankte unsicher auf Damian zu, was diesen zum Lachen brachte. Er griff nach Nicks Arm, drehte ihn herum, um sein Hinterteil zu begutachten, und strich sacht mit einer Hand darüber.
    »Immer noch warm und rosa. Session vorbei. Zieh dich wieder an.«
    Das berauschende Gefühl, das Nick noch wenige Sekunden zuvor erfüllt hatte, verschwand schlagartig. Er drehte Damian den Rücken zu und schlüpfte rasch in seine Kleidung in der Hoffnung, die plötzliche Kälte wieder vertreiben zu können. Schweigend und fertig angezogen stand er da und erwartete, entlassen zu werden.
    Aber zu seiner Überraschung ließ Damian sich in den großen Ledersessel hinter seinem Schreibtisch sinken und breitete einladend die Arme aus.
    »Komm, setz dich zu mir, Nick.«
    Hastig eilte Nick zu ihm und wurde von starken Armen auf Damians Schoß gezogen. Dankbar folgte er dem sanften Druck, als sein Kopf an Damians Schulter dirigiert wurde, ehe er die Schreibtischlampe ausknipste, so dass der schwache Schein aus dem Flur die einzige Lichtquelle war.
    »Hat es dir gefallen?«
    »Ja. Sehr sogar.« Nick traute sich kaum zu atmen. Er wusste nicht, was er mit seinen Händen machen sollte, wagte es aber schließlich, über Damians Oberkörper zu streicheln. Das Gefühl der harten Muskeln unter seinen Fingern schickte einen heißen Schauer durch seinen Körper. Es war wirklich schön, einfach so im Dunkeln zu sitzen und sich das erste Mal nicht wie auf dem Präsentierteller zu fühlen.
    »Hat dir die Augenbinde Angst gemacht?«
    »Nicht wirklich. Zumindest nicht mehr, als ich verstanden habe, warum du sie benutzt hast«, antwortete Nick.
    »Was denkst du denn, warum ich sie benutzt habe?«
    »Damit ich nur noch fühle und aufhöre zu denken«, murmelte Nick. »Es war auch ganz schön aufregend, nicht zu wissen, was du als nächstes tun wirst.«
    Damian lachte leise und die Vibration in seinem Brustkorb übte eine ungeahnt beruhigende Wirkung auf Nick aus.
    »Hat es dir gefallen, als ich dich mit den Fingern gefickt habe?«
    »Das hast du also gemacht? Ich hätte das nie gedacht, aber ja, hat es.« Nick sah keinen Sinn darin, das Offensichtliche zu leugnen. Langsam ahnte er, worauf Damian mit seinen Fragen hinaus wollte. »Es hat sich verdammt gut angefühlt.«
    »Und das Spanking? Es war härter als beim ersten Mal und länger, aber ich hatte den Eindruck, dass du es genießt.«
    Nick versteckte sein Gesicht in Damians Halsbeuge. »Ja«, kam schließlich seine gedämpfte Antwort.
    »Das muss dir nicht peinlich sein, Nick.« Damian streichelte seinen Rücken. »Was hat dich heute Nachmittag so aus dem Konzept gebracht?«
    »Ich glaube, es war noch nicht mal die Tatsache, dass Markie die Klemme abgenommen hat, während jeder zugesehen hat. Es war meine Reaktion darauf. Ich war so nah dran zu kommen... Ich wollte nicht, dass sie merken, wie sehr mir sowas gefällt«, sagte Nick langsam. Er hatte Schwierigkeiten, seine Empfindungen in Worte zu fassen. »Ashley weiß nicht... er weiß nicht, dass du mir den Hintern versohlst, oder?«
    »Er weiß, dass da etwas zwischen uns ist, aber keine Details.« Damian fragte sich, ob diese Antwort so klug gewesen war, als Nick in seinen Armen zu zittern begann.
    »Wie? Woher weiß er das?«, flüsterte Nick ängstlich.
    »Süßer...« Damian hob Nicks Kinn mit einem Finger an. »Ashley spielt schon lange in der Szene. Er weiß, dass ich mich in den gleichen Kreisen bewege und ein Dom bin. Ich würde mich nie von einem Jungen wie dir toppen lassen, also geht er davon aus, dass du ein Bottom bist. Er hat keine Ahnung, ‚ was ‘ wir genau machen, aber

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