A Strong Hand (German Edition)
ficken...«
Damian schüttelte den Kopf und grinste schief. »Und ich gehe davon aus, dass du gerne zusehen würdest.«
»Das wäre zu schön, um wahr zu sein... und wäre mir schon Bezahlung genug«, schwärmte Ashley mit einem lüsternen Funkeln in den Augen. »Vielleicht bringst du ihn ja mal mit in die Clubs. Ich hab' dich noch nie in Aktion erlebt und jetzt, wo du wieder spielst –«
»Nein, damit bin ich fertig«, unterbrach Damian ihn hastig. »Aber vielleicht kommen wir irgendwann mal vorbei, um deine Fähigkeiten mit dem Rohrstock zu bewundern.«
Ashley lachte. »Die Zeiten für sowas sind vorbei. Ich mache normalerweise nur noch Vorführungen bei Konferenzen. Aber man weiß ja nie.«
»Mit Derek sieht es gut aus?«, fragte Damian mit einem verschlagenen Grinsen.
Ashley schnaubte amüsiert. »Manches, ja. Wir reden miteinander. Ich glaube nicht, dass er das Ganze hier versteht, aber er versucht wenigstens, dafür offen zu sein.«
Damian nickte. »Das ist ein guter Anfang.«
***
Nick trat aus dem Toilettenraum. Seine Augen waren verdächtig gerötet aber immerhin trocken. Er sah, wie Damian und Ashley hinter den Leinwänden hervorkamen und hoffte, dass Ashley nicht alles nur noch schlimmer gemacht hatte. Er bereute bereits das bisschen, was er preisgegeben hatte, aber Damian schien zumindest besser gelaunt zu sein und Ashley gestikulierte angeregt, während sie sich unterhielten.
Nick seufzte. Er hasste Warten und hätte gern ein Zeichen dafür gehabt, in Damians Gunst wieder gestiegen zu sein. Dabei nahm er weder Dereks verletzten Gesichtsausdruck wahr, noch Markies bedauerndes Seufzen, als dessen Blick zwischen Ashley und Derek hin und her huschte.
Er ging in Damians Büro, um die Kaffeetasse einzusammeln, die er vorhin mitgenommen hatte. Als er sich umdrehte, stand Damian im Türrahmen und musterte ihn mit einem gefährlichen Lächeln. Nick erstarrte, schaffte es aber zumindest, die Tasse nicht fallen zu lassen.
Damian schloss die Tür hinter sich und Nick hörte das Geräusch des sich drehenden Schlüssels. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Der ältere Mann schlenderte auf ihn zu, besitzergreifendes Funkeln in den Augen.
»Stell das ab, Junge«, raunte er dunkel.
Nicks Schwanz reagierte sofort auf den heiseren Befehl und beulte seine Hose deutlich sichtbar aus. Ein bisschen zu laut stellte er die Tasse auf dem Schreibtisch ab.
»Beug dich vor.”
Automatisch wollte Nick sich an Ort und Stelle bücken, aber Damian fasste nach seiner Schulter und drehte ihn um, sodass er mit dem Gesicht zum Schreibtisch stand. Die große Hand drückte ihn nach vorne, bis er mit der Brust auf der Platte lag.
»Hände nach vorne. Lass sie da.«
Nick streckte die Arme aus und wartete.
Damian streichelte über den festen, kleinen Hintern und straffte den Stoff der lockeren Jeans. »Das wird das Geräusch ein bisschen dämpfen.«
Er versetzte Nicks Kehrseite einen Schlag. Der ziehende Schmerz war derselbe, aber er hatte recht: das Geräusch war nur noch ein dumpfes Klatschen. Nick hoffte, dass die Nebengeräusche im Studio laut genug waren, um es zu übertönen. Es sollte nicht aufhören.
Die Hand ließ weiter harte Schläge auf seinen Hintern regnen, brachte ihn damit zum Glühen. Nick gab einen wimmernden Laut von sich und rutschte hin und her.
Damian hielt inne, um seine Hand auf die Ausbuchtung in ‚ seiner ‘ Hose zu drücken.
»Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie es unter der Hose aussieht«, murmelte Damian.
Nick konnte kaum stillhalten; Damians Hände am Reißverschluss seiner Jeans waren beinahe unerträglich erregend. Sein Schwanz war schmerzhaft hart. In den letzten Tagen hatte er sich - während Damian ihn ignoriert hatte - mehr als einmal einen runtergeholt, aber es hatte nichts geholfen. Er hatte es nur geschafft, sich die Haut wundzureiben. Nun hoffte er, dass sich Damian jetzt darum kümmern würde.
Er wand sich ein wenig, als er spürte, wie die Jeans zu seinen Kniekehlen rutschte. Damians Hände glitten unter den Stoff seiner Boxershorts, umfassten seine Pobacken spielerisch, bevor sie dieses Kleidungsstück ebenfalls entfernten.
»So schön…« Damian betrachtete sein Werk. »Heiß und gerötet. Und samtweich…« Er streichelte weiter über Nicks Hintern. »Ich glaube, du wirst für den Rest des Tages so aussehen. Diese Farbe steht dir gut. Eine kleine Auffrischung ab und zu, wenn die Arbeit es erlaubt…«
»Ja, Sir…«, stimmte Nick ihm zu. Die Wärme auf seiner
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