A Strong Hand (German Edition)
Kehrseite fühlte sich verdammt gut an.
»Ich hoffe, du hast das hier vermisst… vermisst, wie sich meine Hand auf deinem niedlichen Arsch anfühlt. Hast du mich hier auch vermisst? In dir?« Mit einem seiner Finger fuhr er die Linie zwischen seinen Pobacken nach und Nick schauderte, als er seinen Eingang berührte.
»Ja, Sir. In mir… Ich will Sie in mir spüren«, keuchte Nick und schaffte es, seinen ersten Wunsch ohne Aufforderung zu äußern.
Damian schluckte, um den plötzlichen Kloß in seinem Hals loszuwerden. Sein Junge traute sich so viel, ganz im Gegensatz zu ihm selbst. Nick hatte nicht die geringste Ahnung, was da zwischen ihnen passierte, und trotzdem war er mutig genug, einfach ins kalte Wasser zu springen. Damian schwor sich, das Vertrauen seines Jungen nicht zu enttäuschen.
»Und du willst mich jetzt in dir spüren, nicht wahr, Junge?«, fragte er mit seidenweicher Stimme – sie verriet nichts von dem, was in ihm vorging.
»Ja, bitte, Sir.«
»Gut.« Damian grinste, griff in seine Hosentasche und nahm etwas heraus. Er nahm etwas Gleitgel auf seine Finger und strich damit über den kleinen, rosigen Eingang, beobachtete Nick dabei, wir er bemüht war, stillzuhalten. Er hörte das Keuchen, als er seinen Finger hineindrückte und das Gel verteilte. Nick war so eng. Damian spürte, wie sein eigener Schwanz noch härter wurde und sich gegen seinen Bauch drückte. Er gratulierte sich im Stillen für die Angewohnheit, seinen Penis beim Anziehen immer nach oben gerichtet zu tragen. Er hasste nichts mehr, als hart zu werden, wenn sich sein Schwanz in einer ungünstigen Position dafür befand.
Erst als Nick sich nach Luft ringend vor ihm auf der Tischplatte räkelte, zog er seinen Finger zurück und sagte: »Bist du bereit für mich, Junge?«
»Ja... bitte... in mich... Sir«, stammelte Nick und versuchte dabei verzweifelt, seine Stimme zu dämpfen.
Er schnappte nach Luft und zuckte zusammen, als sich etwas Kaltes, Hartes in ihn schob. Sein Eingang wurde gedehnt und pulsierte um den unbekannten Gegenstand, während Nick fieberhaft überlegte, was das sein könnte. Die Muskeln um den Eindringling spannend, richtete er sich ein wenig auf, als wollte er über die Schulter nach hinten schauen, aber Damians Hand hielt ihn flach auf dem Schreibtisch.
»Was ist das?«
»Nicht gucken«, schalt ihn Damian. Er drückte eine weitere Kugel in ihn und genoss den Anblick, wie Nicks Öffnung auf das Eindringen reagierte. Lustvoll wand sich Nick inzwischen vor ihm, aber Damian fuhr fort, als würde es ihn nicht sonderlich beeindrucken.
Damian reizte Nick weiter, indem er die komplette Analkette in ihn schob, eine Kugel nach der anderen. Die kleinen Seufzer, die der Junge von sich gab, wenn sie über seine Prostata glitten, waren köstlich, aber Damian ging davon aus, dass Nick verdammt erregt sein würde, wenn er die Kette wieder entfernte.
Die Größe steigerte sich von Kugel zu Kugel und die letzte dehnte Nick bis an die Grenze. Er keuchte und presste seinen Schwanz gegen die harte Schreibtischplatte, fragte sich dabei, was zur Hölle Damian da in seinen Hintern schob.
Mit einem letzten Tätscheln seiner geröteten Pobacken verschwand die Hand schließlich, die ihn auf dem Schreibtisch festhielt..
»Du kannst aufstehen, Junge.«
Nick stemmte sich hoch. Er fühlte sich seltsam... voll, wenn auch nicht so, wie wenn Damian mit ihm geschlafen hatte.
»Was ist das, Sir?«
»Analkugeln an einer Kette«, antwortete Damian mit einem hintergründigen Grinsen. »Zieh dich wieder an.«
»Sie meinen... Sie lassen...?« Zögerlich zog sich Nick die Hose hoch und machte sie zu.
»Schh, Junge, ich zeig’s dir.« Damian zog eine kleine Fernbedienung aus Plastik aus seiner Hosentasche. Er legte den Schalter um und Nick erstarrte, als die Vibration in ihm begann.
»Fuck!«, schrie er überrascht auf, nicht in der Lage, sich zurückzuhalten. Der Effekt auf seine Prostata erschreckte und erregte ihn gleichermaßen. Sein Schwanz reagierte und zuckte nach oben. Automatisch fasste er sich in den Schritt und drückte seine Hand fest auf die Ausbuchtung.
»Oh nein, Hände weg, Junge.« Damian zog Nick zu sich heran und fuhr die Umrisse seines Schwanzes unter dem Jeansstoff mit den Fingern nach. »Das hier gehört mir. Du fasst dich nur an, wenn ich es dir erlaube.«
»Bitte, Sir, bitte...«, bettelte Nick.
»Du bist so wunderschön, wenn du ‚ bitte ‘ sagst, Junge.« Damian beobachtete, wie Nicks Hand wieder in
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