A Strong Hand (German Edition)

ließ Damian beinahe zurückweichen, aber gleichzeitig konnte er Nicks verführerischer Hilflosigkeit nicht widerstehen.
    In Erwartung des bittersüßen Schmerzes eines Schlags von Damians Hand spannten sich Nicks Muskeln ein wenig an. Überall im Studio lagen Paddle, Gerten, Peitschen und andere Folterinstrumente herum. Einmal mehr wurde Nick sich seiner ausgelieferten Lage bewusst, wie er hier ausgebreitet und bewegungsunfähig hing. Und wie leicht zugänglich und ungeschützt gewisse Körperteile gerade waren. Mit den Fingernägeln strich Damian über die seidige Innenseite eines Oberschenkels, ehe er in die weiche Haut kniff und damit Nick zum Beben brachte – und dazu, sich noch verwundbarer zu fühlen. Als Damian die Vibration der Analkugeln wieder einschaltete, schrie Nick überrascht auf und bog den Rücken durch. Sofort wurde sein Schwanz wieder härter und Nick stieß auf der Suche nach irgendeiner Form von direkter Stimulation hilflos in die Luft.
    Damian lachte leise und kratzte sanft über Nicks Hoden. Nicks Bauchmuskeln verspannten sich und seine Hüfte zuckte wieder automatisch nach oben, als Damian etwas um seinen Schwanz befestigte. Er hob den Kopf und beobachtete, wie Damian ein breites Lederband um ihn wickelte, das nur die Eichel freiließ. Dann setzte er die Verschnürung um Nicks Hoden fort, woraufhin sich Nick unter dem Druck wand, den die Fessel auf seine empfindliche Haut ausübte.
    »Du wirst nicht kommen, bevor ich es erlaube. Ist das klar?«
    »Ja, Sir.« Nicks Stimme zitterte, da die Kugeln immer noch tief in ihm vibrierten. Erleichtert seufzte er auf, als Damian sie endlich wieder abschaltete, nur um gleich darauf festzustellen, dass das Pochen in seinem Schwanz und seinen Hoden jetzt viel präsenter war.
    Erneut nutzte Damian seine Fingernägel, diesmal um gegen Nicks Nippel zu schnipsen, ließ dann seine Finger zart über seine Brust und den Bauch nach unten wandern und weiter über die langen Beine bis zu den Manschetten, wo er die Fußsohlen massierte. Als er fühlte, wie die erste Kugel langsam aus seinem Hintern gezogen wurde, schreckte Nick hoch. Sein Anus verspannte sich kurz, bevor er der Kugel nachgab. Er stöhnte, als sich der Rest der Kette synchron in ihm bewegte und dabei über seine Prostata fuhr.
    »Mach nur weiter so, Junge, dann kann ich mich nicht beherrschen und muss dich haben, bevor die alle draußen sind.« Damians Blick hatte sich an den Bewegungen der runden Pobacken festgesaugt. Er war verdammt dankbar, dass er daran gedacht hatte, sich zuvor ebenfalls einen Cockring zu verpassen. Andernfalls hätte er das hier nicht lange durchgehalten.
    Mit einem sadistischen Lächeln griff Damian nach der Fernbedienung.
    Nicks erschrockener Aufschrei wurde zu einem Stöhnen, als er von der Vibration überrascht wurde. Krampfhaft stieß er nach oben, bewegte seinen zuckenden Schwanz Richtung Decke, als er seinen Hintern von der Sling hob und sie damit leicht zum Schaukeln brachte.
    »Nicht doch, Junge«, tadelte Damian. »Ich habe nicht gesagt, dass du kommen kannst, oder?«
    »Nein, Sir«, keuchte Nick. »Aber bitte... ich glaube nicht, dass ich –«
    »Natürlich kannst du, Junge. Ich werde dir helfen.« Damian ließ die Vibration weiter laufen und seine Hand kräftig auf Nicks Hintern klatschen. Das Brennen wirkte der Stimulation der Kugeln entgegen und nach vier Schlägen schaltete er die Vibration wieder ab.
    Schlaff sackte Nick in die Sling zurück und rang nach Luft, während Damian quälend langsam an der Kette zog, bis eine weitere Kugel herauskam. Nicks Hüften hoben sich erneut und er stöhnte, als er sich dem Gefühl hingab, das die Kugeln in ihm auslösten, die wieder in Bewegung gebracht worden waren und ihn dehnten.
    Damian streckte die Hand aus, fand Nicks harten Schwanz und verrieb mit dem Daumen die Lusttropfen, die sich auf der Spitze gebildet hatte. Gleichzeitig zog er den Rest der Kette mit der anderen Hand heraus, eine Kugel nach der anderen. Das Gefühl der Kugeln in seinem empfindlichen Inneren und die Reizung von Damians Hand an seinem Schwanz waren zu viel für Nick. Hilflos bäumte er sich auf und brachte damit die Ledervorrichtung zum Schwingen. Durch das Lederband um seinen Schwanz sammelte sich zwar ein heißes, ziehendes Prickeln, kommen konnte er aber nicht.
    Damian verfolgte die unkoordinierten Stöße und sagte: »Deine Lust und dein Schmerz gehören mir, Junge. Ich entscheide, was von beidem du fühlst und wann. Deine Gedanken sollten sich