Abgründe der Leidenschaft
saß. Dann drehte sie sich um, so dass ihr Po in die Höhe ragte und ihr Gesicht in seinem Schoß lag.
»Ich werde dir jetzt einen Orgasmus verschaffen«, sagte sie leise. »Und du wirst dabei zusehen. Sieh dich an.«
Nicky starrte auf den Fernseher und beobachtete Carlas Mund, der seinen harten Penis umschloss. Er fühlte und sah eine wunderschöne Frau, die die Spitze seines Schwanzes küsste, dann die Lippen schürzte und ihn in ihren Mund nahm. Er schloss die Augen und genoss die Gefühle.
Als Nicky allmählich die Beherrschung verlor, legte Carla ihre Finger um die Wurzel seines Schaftes und drückte seinen Schwanz und seine Hoden, um ihn am Kommen zu hindern. Sie wollte, dass Dean ein paar erstklassige Aufnahmen machen konnte – Aufnahmen, auf die Nicky stolz sein konnte. Weiter und weiter steigerte Carla Nickys Lust. Ihr Kopf bewegte sich in seinem Schoß auf und ab, und sie saugte an seinem Schwanz, ohne Nicky jedoch zum Höhepunkt kommen zu lassen.
Schließlich blickte sie in die Kamera und sagte: »Jeder gute Porno endet damit, dass der Darsteller eindrucksvoll kommt, und Nicky wird der Star dieser finalen Einstellung sein.« Sie hauchte heißen Atem über die Spitze seines Schwanzes, während sie den Schaft in die eine Hand nahm und mit der anderen noch immer die Wurzel umschlossen hielt. »Willst du deinen eigenen Orgasmus sehen?«, fragte sie Nicky.
Dean schwenkte auf das Gesicht seines Freundes und sah zu, wie Nicky die Augen öffnete und auf den Bildschirm starrte. Die Kamera richtete sich wieder auf seinen harten Schwanz, der von Carlas Händen umschlossen war. »Sieh zu, Baby«, verlangte sie. »Beobachte deinen Schwanz, wenn du deinen wundervollen Saft auf meine Titten spritzt.« Sie leckte über den Schaft, der feucht glänzte. Sie bewegte ihre Hand nur noch ein wenig auf und ab. Und als das Sperma in seinen Hoden zu brodeln begann, löste sie ihre Finger von der Wurzel seines Schwanzes und beugte sich etwas vor, damit sein Saft sich auf ihre Brüste ergießen konnte. Die Kamera filmte, wie das Sperma auf ihre großen Titten spritzte.
»Scheiße, Nicky«, knurrte Dean, während Nicky noch immer kam. »Ich wusste nicht, dass du so ein Hengst bist. Vielleicht sollten wir unseren Kumpels den Film doch zeigen.« Schließlich sank Nicky erschöpft aufs Bett.
Als Carla vollständig angezogen vom Duschen zurückkam, hatte Dean die Kameraausrüstung bereits in den Koffern verstaut und auch Nicky hatte sich angekleidet. »Wir wollen uns den Film ansehen«, sagte Dean. »Bleibst du noch?«
»Nein, ich denke nicht. Ich kenne das Ende ja schon.«
Während Dean sich am DVD -Player zu schaffen machte, brachte Nicky Carla zur Tür. »Danke«, sagte er. »Ich glaube nicht, dass Dean den Film für sich selbst behalten kann. Das wird mir bestimmt einen gewissen Ruf bei unseren Freunden einbringen. Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn dein Gesicht etwas herumgezeigt wird.«
»Überhaupt nicht – solange es nur im Freundeskreis passiert. Schließlich sollte ein Hengst wie du ein bisschen angeben dürfen.«
Nicky beobachtete, wie Carla zum Aufzug ging. »Hey, Carla«, rief er. »Danke noch mal.«
Dennis Stanton war ein alter Freund von Ronnie, und sie hatten schon so manchen unterhaltsamen Abend miteinander verbracht. Heute Abend jedoch schwebte ihm etwas sehr Außergewöhnliches vor. Da die Abendunterhaltung nicht ganz Ronnies Geschmack entsprach, hatte sie vorgeschlagen, dass er Carla anrufen sollte – und die hatte schnell zugestimmt, als sie von der Verabredung und natürlich von dem Honorar gehört hatte.
Um Punkt acht Uhr fuhr vor Ronnies Haus eine Stretchlimousine vor. Dennis half Carla beim Einsteigen. Er war um die fünfzig, hatte schokoladenbraune Augen und dunkles Haar mit grauen Schläfen. Er trug einen maßgeschneiderten mitternachtsblauen Smoking mit einer passenden Krawatte und einem Kummerbund.
»Schön, dich kennenzulernen«, sagte Dennis leise und fuhr die Trennwand hoch, damit der Fahrer ihr Gespräch nicht belauschen konnte. »Die Fahrt zu unserem Bestimmungsort ist kurz, also lass mich gleich zum Punkt kommen. Ronnie meinte, sie habe dir gesagt, was ich will.«
»Das hat sie, aber erklär es mir noch einmal. Ich will sicher sein, dass ich alles richtig verstanden habe.«
»Ich gehöre einem inoffiziellen Sexklub an. Wir sind ungefähr zwanzig Mitglieder, alles Männer, einige verheiratet, andere nicht. Einmal im Monat treffen wir uns und leben unsere gemeinsamen
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