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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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froh, sie heute Abend hier begrüßen zu dürfen.«
    Damit wandte er sich Dennis zu. »Diese Frau ist neu. Danke, dass du sie mitgebracht hast.« Zu Carla sagte er: »Hast du einen Namen?«
    Carla warf Dennis aus dem Augenwinkel einen Blick zu. Als er nickte, antwortete sie: »Carla.«
    »Carla, wie?«
    Sie wusste, dass er nicht auf ihren Nachnamen anspielte. Leise, ohne die Augen zu heben, sagte sie: »Carla, Sire.«
    »Sehr gut. Wirklich sehr gut.« Er richtete sich an die anwesenden Männer. »Verbindet ihnen die Augen.«
    Jemand band ein weiches Stück Stoff fest um Carlas Kopf. Sie hörte das Rascheln und Scharren von Menschen, die sich im Zimmer bewegten, und gedämpftes Gemurmel. Plötzlich kniff jemand ihr in den linken Nippel, der aufgerichtet aus der Öffnung in ihrem Body blickte. Sie rang nach Luft, aber rührte sich nicht. »Hübsch«, sagte eine Stimme. Dann glitten viele Hände über ihre Brüste, ihre Beine und ihren Po. Die Empfindungen wurden noch dadurch verstärkt, dass Carla nichts sehen konnte. »Sehr hübsch«, erklang eine andere Stimme.
    Carla erkannte die Stimme des Anführers. »Mark, ich nehme an, dass du und Harry Shanna nehmen wollt.« Es herrschte ein kurzes Schweigen, dann sprach er weiter. »Gut. Nehmt sie mit in Zimmer zwei. Paul, nimm Vivian mit rüber in den Flur.«
    »Danke«, antwortete eine männliche Stimme.
    »Ich selbst will unseren neuen Gast ausprobieren«, erklärte der Anführer. »Der Rest von euch«, er lachte, »sucht euch das Passende aus. Ihr habt drei reizende Ladys zur Auswahl.«
    Carla fühlte sich geehrt, vom Anführer ausgewählt worden zu sein. Sie hatte keine Ahnung, wie viele andere Männer sich noch im Zimmer befanden. Jemand schob einen Finger zwischen ihre Beine. »Sie ist sehr feucht«, sagte ein Mann.
    »Wunderbar«, erwiderte der Anführer. »Sie ist reizend, Dennis. Du hast eine wirklich gute Wahl getroffen.«
    »Danke. Soll ich sie für dich ausziehen?«
    Der Anführer hatte offenbar genickt, denn mit einem Mal löste jemand die Schleifen ihres Bodys und der weiche Stoff glitt von ihrem Körper. Überall waren Hände, erkundeten, streichelten.
    »Sie hat fantastische Brüste«, erklang eine Stimme. »Darf ich sie haben?«
    »Ich wüsste nicht, warum nicht, Chet. Bereitet sie vor.« Carlas Hände wurden von den Fesseln befreit, und ein Gürtel wurde um ihre Taille geschnürt. Dann wurden die Manschetten von ihren Handgelenken gelöst, über ihren Ellbogen wieder befestigt und an Ringen am Gürtel angebracht. Ihre Oberarme waren nun an ihre Seiten gefesselt, während sie ihre Unterarme frei bewegen konnte. Dann wurde sie zu Boden gebracht, so dass sie mit dem Gesicht nach oben auf einer Matte lag. Jemand drückte ihre Beine auseinander und schnallte die Manschetten an ihren Knöcheln fest. Mit gespreizten Beinen lag Carla auf dem Boden. Hände prüften, ob ihre Augenbinde noch immer hielt.
    »Danke«, sagte der Mann namens Chet. Er setzte sich breitbeinig auf ihre Taille und massierte ihre Brüste. »Sie sind so groß und voll«, flüsterte er. »Ich muss sie haben.« Hände verstrichen etwas Kühles und Glitschiges auf ihrer Brust.
    »Chet schwebt auf Wolke sieben«, sagte jemand.
    »Wenn er nicht vorsichtig ist, wird er kommen, bevor er überhaupt angefangen hat«, erklärte der Anführer lachend.
    »Einhundert Dollar, dass er in weniger als zwei Minuten kommt.« Carla hörte Stimmen durcheinanderreden.
    »Halt sie fest«, knurrte Chet, dem nicht bewusst zu sein schien, was um ihn herum passierte. Er ergriff Carlas Handgelenke und presste ihre Hände seitlich gegen ihre Brüste. »Ich sagte: Halt sie fest!«
    Carla wusste nicht, was er vorhatte, aber sie gehorchte und hielt ihre Brüste so, wie er es wollte. Plötzlich spürte sie Chets harten Schwanz zwischen ihren Titten. Er fickte ihre Brüste, und stieß mit seinem Schwanz so hart zwischen ihre Titten, dass sie jeden Stoß an ihrem Kinn spürte. Da Carla verstanden hatte, was er wollte, presste sie ihren Busen fest zusammen und machte einen schmalen Schlitz für Chets harten Schaft. Er trieb seinen Schwanz immer wieder zwischen ihre Brüste, bis er aufschrie und sein heißes Sperma sich über ihr Kinn und ihre Brust ergoss.
    »Eine Minute und zweiundvierzig Sekunden.« Die Männer klatschten.
    Beinahe sofort wurde Chet von Carla gehoben, und ihre Brüste und ihr Gesicht wurden mit feuchten Tüchern abgewischt. »Du hast großartige Titten zum Ficken«, sagte der Anführer. »Wie sieht es mit

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