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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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Schritt mit dem dehnbaren Stoff.
    Bobby konnte seine Aufregung kaum noch zügeln. Als sie dieses Szenario die ersten Male durchgespielt hatten, war er in dem Verband gekommen, bevor sie den besten Teil erreicht hatten. Mittlerweile konnte er sich besser beherrschen. Er stützte sich mit den Armen auf dem Schreibtisch mit der leuchtend grünen Schreibtischunterlage ab und legte seine Stirn auf die gekreuzten Handgelenke. Seine goldene Uhr zeigte die genaue Zeit und das Datum an.
    »Und jetzt, Bobby«, sagte Miss Gilbert, »weißt du, dass du für mich zählen und mir danken musst, dass ich deine Eltern nicht angerufen habe.« Sie schlug mit dem Lineal gegen seine Schienbeine, die noch immer in den weißen Socken steckten. Er machte einen kleinen Schritt zurück und spreizte die Beine.
    Klatsch.
Der erste Schlag mit dem Lineal traf die elastische Binde über seinem Po. Es tat nicht wirklich weh, aber seine Pobacken erzitterten. »Eins, Miss Gilbert, und danke.«
    Neun weitere Schläge landeten auf seinem Hintern. Inzwischen prickelte der gesamte Bereich unter der Bandage. »Zehn, Miss Gilbert, und danke.« Er wusste, was als Nächstes kam, doch das machte es nicht leichter.
    Ohne Vorwarnung ging der folgende Schlag auf die Hinterseite seines nackten rechten Oberschenkels. Miss Gilbert achtete darauf, dass der Hieb brannte und einen roten Abdruck hinterließ.
    »Elf«, sagte Bobby. »Und danke, Miss Gilbert.« Nach dem zwanzigsten Schlag waren die Hinterseiten seiner muskulösen Schenkel rot und wund.
    »Ich denke, vor den letzten zehn Schlägen machen wir eine kleine Pause«, erklärte Miss Gilbert. Sie klopfte in Bobbys Nacken, und er hob seinen Kopf. Das Lineal legte sie mitten auf den Schreibtisch, und Bobby konnte nicht anders, als es anzustarren. »Bist du sehr wund?«, fragte sie unschuldig.
    »So schlimm ist es nicht«, erwiderte Bobby. Seine Beine brannten wie Feuer, doch es würde nichts nützen, es zuzugeben.
    »Ich mache es dir etwas angenehmer«, sagte Miss Gilbert. Behutsam wickelte sie die elastische Bandage von seinem Körper und berührte die tiefen Einkerbungen, die sie hinterlassen hatte. »Armes Baby«, murmelte sie und strich mit dem Fingernagel über einen besonders tiefen Abdruck auf seiner Pobacke. Sie hielt das Ende der rosa Bandage, die noch immer um seinen Schwanz gewickelt war, in einer Hand und leckte mit der Zungenspitze über den Abdruck in seiner Haut. Als sie an der Binde zupfte, wurde Bobbys Penis in ihre Richtung gezogen. Sie ließ los, und der Schwanz sprang zurück. Während sie abwechselnd an der Bandage zog und sie wieder losließ, leckte sie weiter über die Striemen an seinem Hintern.
    Als sie sich aufrichtete und seinen harten Penis betrachtete, sah sie, wie der Lusttropfen hervortrat. »Ist es schwierig, nicht zu kommen?«, fragte sie süß.
    »O ja, Miss Gilbert«, antwortete Bobby.
    »Nun, wir können nicht zulassen, dass du dich blamierst, oder?«
    »Nein, Miss Gilbert.«
    Sie spielte weiter mit dem Ende des Verbandes, zog an seinem Schwanz und lächelte. »Du kennst die Strafe für zu frühes Kommen, oder?«
    »Ja, Miss Gilbert.« Ab und an passierte es. Bei ihrem letzten Zusammensein war er explodiert, und sein Sperma war über den Schreibtisch gespritzt. Sie hatte ihn gezwungen, das Chaos zu beseitigen, und er hatte zehn Extraschläge mit dem Lineal bekommen. Danach war er wieder gekommen, aber er war mit seiner Leistung unzufrieden gewesen, hatte sich über seine mangelnde Beherrschung geärgert. Dieses Mal war er sich jedoch sicher, dass er sich genug im Griff hatte, um es zu Ende zu bringen.
    Miss Gilbert löste die Bandage von Bobbys Schwanz, legte sie weg und nahm das Lineal. »Du warst sehr gut heute«, sagte sie. »Sollen wir die Bestrafung auf fünfundzwanzig Schläge reduzieren?«
    Sosehr er auch den Schmerz verkürzen wollte, musste er auch seine Ausdauer und sein Stehvermögen austesten. »Nein, gnädige Frau«, entgegnete er. »Ich muss gründlich bestraft werden.«
    Schlag Nummer einundzwanzig war heftig und brannte auf seinem nackten Hintern. »Danke, Miss Gilbert. Das war Nummer einundzwanzig.«
    Nach dem achtundzwanzigsten Schlag war Bobbys Po so rot wie seine Schenkel, doch er stützte sich weiterhin auf dem Schreibtisch ab und ertrug es.
    Miss Gilbert wusste, was er nun erwartete. Für Schlag Nummer neunundzwanzig hob sie den Arm so hoch, wie es ging, und schlug mit dem Holzlineal so hart zu, wie sie nur konnte.
    Es tat unglaublich weh, aber Bobby

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