Abgründe der Leidenschaft
stellte ihre Füße auf der Fußauflage ungefähr dreißig Zentimeter auseinander und zeigte ihr, wie sie den Quadrizeps nutzte, um ihre Beine zu strecken. Einige Male passte er die Gewichte an, so dass es keinen allzu großen Kraftaufwand brauchte, um die Beine durchzudrücken.
»Jetzt«, sagte er, »versuch, deine Beine gestreckt zu halten.« Als sie ihre Beine durchgebogen hatte, bemühte sie sich, die Fußauflage so weit von ihrem Körper entfernt zu halten, wie sie konnte. Glen schob einen Stuhl neben die Maschine, setzte sich und rieb mit den Fingern über den Stoff ihres Höschens.
»Hey«, sagte Carla lachend. »Das macht es nicht gerade einfacher.« Während sich in ihrem Körper Wärme ausbreitete, musste sie sich konzentrieren, um die Beine gerade zu halten.
»Ja, das stimmt.« Er legte je eine Hand auf ihre Schenkel und presste leicht gegen ihre Haut. »Gut. Jetzt lös die Spannung und drück die Beine dann wieder durch.« Als Carla die Beine zuerst anzog und dann streckte, spürte Glen die Bewegungen ihrer Muskeln unter seinen Händen. Carla geriet zusehends ins Schwitzen, als sie die Beinübungen wieder und wieder machte.
Ronnie war von dem Gerät für die Armmuskeln zu einer Vorrichtung gewechselt, die laut Vic die Adduktoren trainieren sollte. Vic plazierte sie auf einem gepolsterten Sitz und legte ihre Beine, die er im 45 °-Winkel spreizte, in die Halterungen. Er stellte das Gewicht ein. »Versuche, deine Beine zu schließen«, sagte er.
Ronnie bemühte sich mit aller Kraft, ihre Schenkel zu schließen. »Keine Chance«, erwiderte sie.
»Gut«, entgegnete Vic, ging um das Gerät herum und kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Er zupfte an den Löckchen ihres Schamhaars, die aus dem Schritt ihres Höschens hervorschauten, und hörte, wie Ronnie aufkeuchte. Schnell beruhigte er die schmerzende Haut, um dann wieder an den Härchen zu ziehen. Ronnie gab den Versuch auf, ihre Beine zu schließen, machte die Augen zu und genoss die Empfindungen, die Vic heraufbeschwor. »Das macht dich verrückt, oder?«
»Gott, das weißt du doch.« Ronnie erschauerte.
Vic grinste. »Sicher weiß ich das.« Er presste seinen Mund in den Schritt ihres Höschens und knabberte an der Haut und den Löckchen darunter. Sein heißer Atem wärmte ihre feuchte Muschi.
»Siehst du, was Vic da macht?«, fragte Glen Carla. Sie drehte sich um und sah Vics Gesicht zwischen Ronnies Schenkeln. »Jetzt mach die Beine gerade«, sagte Glen.
Carlas Muskeln wurden allmählich müde, aber sie stemmte sich mit Kraft gegen die Fußauflage. Glen legte eine Hand an ihre Muschi und zwickte mit der anderen ihre Nippel. Carla wollte sich dem sinnlichen Vergnügen hingeben, doch sie musste sich darauf konzentrieren, die Beine gestreckt zu halten.
»Scheiße, Vic«, knurrte Glen, »ich hätte mir nicht träumen lassen, was man mit diesen Geräten alles anstellen kann.«
»Genug für den Moment«, sagte Vic und half Ronnie aus dem Gerät. »Ich bin für den Whirlpool.«
Glen half Carla beim Aufstehen. Sie streckte sich, und nachdem sie ein paar Minuten herumgegangen war, fühlten sich ihre Beine wieder stärker an.
Die vier gingen in den schwach beleuchteten Bereich, wo sich das Schwimmbecken und der Whirlpool befanden. Glen blieb neben dem verlockend dampfenden Wasser des Whirlpools stehen und schlang die Arme um Carla. Während er ihren Rücken streichelte, presste er seine Lippen auf ihren Mund und drückte ihre Brüste an seinen starken Oberkörper.
Vic und Ronnie saßen indes auf einer Bank, und Vic liebkoste Ronnies Gesicht mit seinen Fingern und seinen Lippen. Einige Minuten lang küssten die beiden Paare sich und heizten ihre sexuelle Begierde noch weiter an.
Schließlich löste Vic sich von Ronnie und stellte die Luft- und Wasserdüsen für den Whirlpool an. »Wer als Letzter drin ist, ist ein faules Ei.« In Unterwäsche stiegen die vier in das blubbernde Wasser, während ihre Hände und Münder einander noch immer erkundeten.
Glen machte Carlas BH auf und warf den nassen Stoff durch den gekachelten Raum. Er neigte den Kopf und fuhr mit der Zunge über den oberen Teil von Carlas Brüsten, die halb im Wasser waren. »Du schmeckst nach Chlor«, brummte er.
Ronnie legte eine Hand auf Vics Schulter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. »Du machst genau das, was Glen macht. Beobachte ihn aufmerksam und ahme ihn nach, Schritt für Schritt.« Sie spürte, wie er die Schultern straffte und leicht erschauerte.
Vic blickte
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